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Ich hatte selber mal das Glück das der Einschraubbolzen für die Kurbelwelle, Exakt in eine Auswuchtbohrung gepasst hatte. Welche ca. cm neben den Wirklichen Loch war.
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Habe ich auch schon erlebt.
Deshalb benutzte ich generell (auch bei vorhandenem Absteckwerkzeug) einen Lackstift oder Edding. Damit zeichne ich alles an was geht (teilweise je nach Fabrikat sogar das Schwungrad und die NW), bevor ich den Riemen abschlage. So ist man vor Grobfehlern geschützt. Man liest ja immer wieder, was dabei so alles herauskommt, wenn man sich nur auf das Absteckwerkzeug verlässt.