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T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE

 
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T3Surfer
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Beitrag26-07-2011, 21:13    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

IN Süd Kroatien spürte ich, dass die Vibrationen irgendwie anderes zu spüren sind und gleichzeitig beim Rückwärtsfahren oder stehend an der Ampel mit Rückenwind roch ich, dass der Spritzbeginn irgendwie nach Spät riecht und das alles ab und zu mal so oder so.

Da ich im Urlaub auf Lappi und somit auf VCDS verzichte konnte ich nur manuell prüfen, nachdem wir nen schönen Platz am Strand hatten untersuchte ich den Motor nach Auffälligkeiten wie ZR-Spannung,ZR selber usw.. entdeckte später leicht Eierende KW Riemenscheibe die voher nie dagewesen war , also 19 er Ringschlüssel ran oha, ist fast locker diese SCH... Schraube....
Lieh mir nen Fetten Hammer die KW Schraube fest gehauen. So sind wir erstmal den Urlaub weiter mit paarmal immer wieder die Schraube festgezogen und sind insgesamt seit Entdeckung der losen KW-Schraube 2400KM gefahren . Zuhause Auspuff abgebaut ZR Raus, Schraube raus ZR-Ritzel raus So sieht aus... Ist noch die Anfangsphase

http://community.dieselschrauber.de/download.php?id=6026


Na, dann wird erstmal geplant...

http://community.dieselschrauber.de/download.php?id=6027

So siehste aus nach Planen

http://community.dieselschrauber.de/download.php?id=6028

danach hatte das ZR-Ritzel meiner Meinung nach zuviel seitliches Spiel von gefühlten 1 mm

also einige Schweißpunkte dran (Leider auf Bild nur 1 Schweißpunkt)

http://community.dieselschrauber.de/download.php?id=6029
danach mit Feile passend gefeilt bist das ZR spielfrei draufpasst

und die KW-Schrauben-Seite abgeflext :
http://community.dieselschrauber.de/download.php?id=6030

Festgezogen und danach ne fette Schweißnaht drauf
http://community.dieselschrauber.de/download.php?id=6031

Nun hoffe ich, dass diese verd... Schraube nicht mehr alleine einfach öffnen kann !

Natürlich wurde der Siri der Kurbelwelle und NW und Zwischenwelle erneuert sowie der ganze ZR-Kram !

Bin gespannt wielange das Ganze halten wird! Morgen,Mittwoch fahre ich mit diesem Frickelbus nach Tschechen , nahe Slovakische Grenze ,hin-rück fast 2000km mal sehen wie es hält.

Was meint ihr zu so ner Frickel-Rep? icon_question.gif
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Zuletzt bearbeitet am 26-07-2011, 22:50, insgesamt 2-mal bearbeitet.
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Beitrag26-07-2011, 21:44    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Finde die Lösung echt super, kannst nur hoffen das der Simmerring durch die Hitze nichts abbekommen hat icon_wink.gif
Ich hätte evtl nur einen kleinen Punkt gesetzt um späteres lösen einfacher zu gestalten.
Grüße
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Beitrag26-07-2011, 21:49    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Keine Sorge, wurde mit Druckluft gekühlt icon_wink.gif

Wenn der Ritzel raus sollte nehm ich einfach die Flex icon_idea.gif
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Beitrag26-07-2011, 21:55    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Geil icon_lol.gif icon_lol.gif
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Beitrag27-07-2011, 10:19    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Einzig sinnhafte Lösung für diese Fehlkonstruktion. Aber das nächste mal mit CO2 oder Kältespray kühlen!
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Beitrag27-07-2011, 14:37    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Elektrogeschweist?
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Beitrag27-07-2011, 16:50    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Hi,
kriegst Du denn da den Schwingungsdämpfer noch passend und zentriert drauf?
Ansonsten - einige Zeit wird´s halten. Mal sehen, wann es zu Schwingungsrissen kommt. Die Schweißpunkte an der KW werden ihre Lebensdauer nicht gerade verlängern.
hg
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Beitrag27-07-2011, 19:50    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Meinst durch die entstandene Unwucht durchs Aufschweisen?
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Beitrag27-07-2011, 20:16    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Ich hätte bombensicher die KW Schraube weggelassen und da gleich das Zahnriemen Ritzel auf die KW festgeschweißt. icon_lol.gif icon_lol.gif icon_lol.gif
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Beitrag28-07-2011, 11:50    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Ich fürchte, der Schweißpunkt hat keinen positiven Einfluss auf die Haltbarkeit.

Nach meiner subjektiven Einschätzung wird sich die Schraube grundsätzlich nicht lösen. Das initiale Problem dürfte eher eine Dehnung der Schraube sein. Diese führt dann zu Spiel und damit auch nachlassen der Haltekraft.

Ist diese Haltekraft erst einmal reduziert, löst sich die Schraube dann evtl auch noch weiter, aber auf das ursächliche Problem dürfte das wenig Einfluss haben.

Dafür spricht auch, das im Reparaturfall eine härtere Schraube verwendet wird, die sich eben weniger leicht dehnt.

Grüße
Guste
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Beitrag28-07-2011, 11:57    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

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Beitrag29-07-2011, 22:32    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Das Problem mit der Kurbelwellenschraube beschäftigt mich schon länger, wenngleich ich zum Glück noch nicht das Vergnügen hatte, mich damit konkret herumzuärgern - trotz 2 dieser Motore.

- die Verschweissung halte ich für sehr ungünstig, durch die Erwärmung wird sich ein Teil der durch Dehnung bewirkten Anzugskraft verabschiedet haben, auch durch lokale Gefügeeinwirkung auf den Schraubenkopf und den anschließenden Schaft.

- Die Hauptfrage ist, wie nun der Schadeintritt passiert. Es wird immer vom Nachlassen der Spannkraft der Schraube gesprochen - so ganz erschließt sich mir das nicht, man müsste dann jede Konstruktion mit Dehnschrauben hinterfragen und als unsicher einstufen, wenn sie im Laufe der Zeit ihre Spannkraft von selbst einbüßt.

- Ein "Selbstaufschrauben" wäre eine weitere Möglichkeit des Spannverlustes - bei dieser Verbindung wohl durch die Beschleunigungsvorgänge einer Verbrennungsmotorkurbelwelle durchaus denkbar (nicht umsonst gibts den Lichtmaschinenfreilauf). Allerdings halte ich diese Variante wegen der großen Reibfläche des Schraubenkopfes und der Notwendigkeit der Verdrehung gegenüber dem Zahnriemenrad für nicht wahrscheinlich. Dies ließe sich einfach prüfen, indem man den Schraubenkopf mit einem Bruchlack kennzeichnet - geringste Verdrehungen würde man da bei regelmäßigen Kontrollen gut sehen.

- Bleibt noch als wahrscheinlichere Variante das Zerreibens der Pressfläche zwischen Zahnriemenrad und Kurbelwelle, die auch die dynamischen Lastkomponenten übertragen muss.
Ich denke, diese Fläche ist schlicht und einfach grenzwertig von der Dimensionierung - durch verschiedene Faktoren kann es passieren, dass es zu Mikrobewegeungen in der Reibfläche kommt, daraus entsteht Materialabtrag und Verpressung, ein Lawineneffekt, denn durch die Verminderung der Distanz der Abstützpunkte, zwischen denen die Dehnschraube spannt, verringert sich auch der Anpressdruck durch die nachlassende Spannkraft der Schraube.

Den Unterschied zwischen alter und neuer Schraubenvariante erkläre ich einfach so, dass die neue Schraube durch ihre Materialeigenschaften einen höheren Anpressdruck erzeugen kann, da der elastische Bereich der Dehnung dies erlaubt, ohne in die Verformung zu geraten. Dadurch wird die neue Schraube - durch höheren Anprssdruck - mehr Sicherheit gegenüber dem Versagen der Reibfläche bieten.

- Folgende Gefahren sehe ich: Die Reibfläche wird aus der Kurbelwelle und dem Riemenrad gebildet. Die Materialeigenschaften des Zahnrades gehen also essentiell in die Dauerhaftigkeit der Verbindung ein. Nun kommen die Räder von irgendwelchen Zulieferern, es kann Materialhärteunterschiede geben, auch die Oberfläche der kraftübertragenden Stirnfläche kann unterschiedlich rauh sein.

- Ungünstigerweise sind allerlei Riemenantriebe und auch der Schwingungsdämpfer anmontiert. Diese selbst und die mitangetriebenen Aggrgate sind für die Krafteinwirkungen auf die kritische Verbindung zuständig. Neben dynamischen Komponenten kommt noch der statische Zug durch die Hebelwirkung durch die Riemen dazu.

- Zum Schwingungsdämpfer: Ich kenne bisher 2 Ausführungen: Eine mit auf Gummielementen aufgesetzer Riemenlauffläche: Diese halte ich für günstig, da es durch die Übertragung der Riemenkraft über den Gummi zu einer gleichförmigeren Momentverteilung an die Nebenantriebe kommt.
Die zweite Variante (gibts scheinbar nur mehr jetzt - von febi) hat einen durchgehenden Alukörper bis zur Riemenlauffläche, die Gummielemete und Gewicht sind im Hohlraum der Scheibe. Hier werden wohl die Drehzahldynamik der Kurbelwelle 1:1 an den Riementrieb weitergeben.

Ob diese Konstruktionsmerkmale nun im Endeffekt mitwirken, ob es zum Gau kommt, müsste man hinterfragen, eventuell könnten ja User, die eine Killerschraube hatten, berichten, welche Art von Schwingungsdämpfer sie haben.
Mein 6400000km 1Z hat die aufgesetzte Lauffläche, der 350000km 1Z die massive Variante.

- Einen wesentlichen Einfluss sehe ich bei der Temperatur: Die Schraube wird direkt von der Kurbelwelle "beheizt", das Zahnriemenrad jedoch dank aufgeschraubtem "Kühlkörper" = Schwingungsdämpfer massiv gekühlt, besonders im Winter, wenn es richtig kalt ist.
Mit Sicherheit wird sich die Schraube durch die Wärme dehnen, das Zahnrad eher schrumpfen, wenn es draußen so richtig kalt ist. Die Spannkraft der Schraube lässt nach - und der Grundstein für den Supergau ist gelegt. Ich könnte mir vorstellen, dass Vollgasfahrten bei Minus 20 Grad hier einiges bewirken können ..

---------------------------------------------------------------------------------------------------

Welche Lösungsmöglichkeiten für das Problem kommen in Frage?

Fast ausgeschlossen halte ich das Selbstaufdrehen der Schraube, Verschweissen bringt da nichts.

Das im www gezeigte Verstiften mit Hohlstiften etc, die in die Pressfläche gebohrt werden, hate ich auch für kontraproduktiv: sie verringern die kostbare Reibfläche, können aber andererseits kein hochfrequentes dynamisches Moment übertragen, da sie zu elastisch sind. Im Endeffekt werden sich die Stifte oder ihre Löcher ebenfalls zerreiben.

Viel bleibt also nicht über:

- Oberflächenkonditionierung: Man könnte auf die optimale Oberfläche des Presssitzes hinarbeiten: zu glatt ist schlecht, zu rauh wohl auch, da sich die Oberfläche setzen wird. Fett ist wohl absolut zu vermeiden, Loctite bringt mit Sicherheit nichts. Herauskriechendes Fett aus der Kurbelwelle kann man vermeiden, wenn man die Pressfläche unmittelbar vor dem Zusammenschrauben entfettet.

- Hersteller und Materialeigenschaften des Zahnriemenrades:
Auch hier wäre interessant, welche Fabrikate an Zahnriemenräder bei Killerschraubeneffekten verbaut waren. Möglicherweise machen nur gewisse Hersteller Probleme?

- Die Problematik, welche Schwingungsdämpferausführung besser ist (mono, geteilt)

- Die Temperaturproblematik = Dehnung der Schraube und Schrumpfung des Zahnriemenrades: Hier würde ich versuchen, die Kurbelwellenschraube zu kühlen(!). Das wäre einfach zu machen, indem man zwei kleine Löcher seitlich durch das Zahnriemenrad bohrt: eines sollte den Schraubenkanal vorne treffen, eines hinten. Nach dem Festziehen der Kurbelwellenschraube wird durch das vordere Loch handelsübliche Wärmeleitpaste gepresst, bis diese hinten herauskommt, die Löcher sind mit Stiften zu verschließen.

Nun hätte die Schraube garantiert die Temperatur des Zahnriemenrades und aus dem Titel kann es keinen Dehnkraftverlust mehr geben.

Allerdings: Ich habe diese Methode zum Glück noch nicht ausprobieren müssen und es gibt keine Garantie, dass das auch was hilft bzw. irgendwelche Nebeneffekte passieren können. Aber wenn es bei mir soweit wäre: Ich würde das probieren - jedenfalls eher als Verschweissen oder verstiften. icon_wink.gif

Zur Diskussion noch ein paar aufwendigere Ideen:
- Anfertigung einer längeren Dehnschraube und entsprechender Distanzstücke, um mehr Reserven für den Dehnweg zu haben
- Anfertigen einer gesonderten Hülse, die die pressende Stirnfläche aufweist: Vorteil: das Material kann definiert gewählt werden. Nachteil: Anfertigung schwierig. Das Zahnrad müsste entsprechend ausgebohrt und aufgeschrumpft werden.

Bitte dies alles als Ideen und Gedankengänge zum Thema aufzufassen: Durchaus müssen sie nicht stimmen, über jegliche Meinungen dazu freue ich mich.
Audi 80 TDI 1Z, B4, Bj 93, Limo, 670000 km ... das Wunderauto
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JSPatrick



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Beitrag30-07-2011, 21:20    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Ich hab das auch schon mal so ähnlich gelöst,allerdings ist mir beim Schweissen aufgefallen
das die beiden Materialien nicht gerne verbunden werden wollen!
Hab beim Schweissen (WIG) gesehen das das Material nicht ineinander verläuft!

Wünsch dir echt das das hält!
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T3Surfer
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Beitrag31-07-2011, 22:53    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

So, bin nun nach 1968 KM hin-rück aus der tiefen inneren Tschechei nahe Slovakai bis auf rechten ausgefallenen Wischer der Fix von mir nur die Wischerarmschraube in Prag nachgezogen, problemlos gefahren, bei jedem Tanken bzw. Motorstopp die KW- Schraube genau angesehen nix rührt sich da, Riemenscheibe läuft Eierfrei. Bin mal gespannt wie lange das alles hält ! Der Siri ist absolut dicht wie der ganze Motor auch icon_smile.gif

Allerdings war noch auf der Hinfahrt ab und an mal ein sehr kurzes Hartes Ruckeln, ich vermute der Nadelhubgeber hat einen weg, dieser Fehler verschwand nach dem Tanken in der Tschechei obwohl das osteuropäische Diesel sehr stark Schäumte und lang brauchte bis ich den Tank randvoll bekommen habe icon_eek.gif Vielleicht eher nach Ausschalten der Zündung nach Tanken Neustart des Motors verschwunden? icon_question.gif Bisher ist diese Harte Ruckeln nicht mehr aufgetreten .

Ich sollte wohl mal den NHG Testen

Feherspeicher ist Leer icon_eek.gif

Team100:

Ich sehe das KW-Problem eher in Leerlauf und sehr niedrigen Drehzahlen wegen der großen Schwingungen, ist bei einem Defekten Riemenspanner gut zu sehen(hören) wie es im LL rumschwingt ! Dies verschwindet bei zunehmender Drehzahl .
Mein TDI hat schon mehre Stunden im LL verbracht um als Generator zu missbrauchen um Bordbatterien und große Verbraucher per Spannungswandler zu betreiben. 0,4-0,6l Diesel ist mir lieber als nen Ollen schweren Stinktier Generator herumschleppen der mehr als 1l die Stunde schluckt und nicht Leiser oder umweltfreundlicher ist als der TDI , denn wofür hat der TDI nen groß 120A Generator on Board icon_idea.gif
(Mir ist klar das die Lima des TDI im LL nicht die volle 120 A hat ,eher 60 A mir reichen max 45A völlig aus im LL


JSPatrick:

Mit MAG konnte ich Problemlos schweißen ,ich habe vorher an der alten KW-Schraube und Ritzel Probiert bis ich die richtige Einstellung gefunden habe icon_idea.gif
Ritzel Schraubzwinge gepannt und versucht zu lösen, es hielt bombenfest .
WIG würde ich wegen der Hitze nicht machen da der KW-Siri zu viel Wärme Schmilz .
NA,Gehörlose wie ich können auch Schrauben! Ihr HÖRT ich FÜHLE! T3 TD EX-JX Jetzt 1Z mit 122PS und Renaultgetriebe Golf II TD Bj 84 512Tkm Passi 35I 1Z 468Tkm--> Seat Toledo AHF-- Toledo ARL 477Tkm mit Spritspartuning icon_wink.gif 99er T4 Syncro-Cross 100800km grad eingefahren


Zuletzt bearbeitet am 01-08-2011, 9:05, insgesamt 1-mal bearbeitet.
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Beitrag01-08-2011, 18:47    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Herbert hat folgendes geschrieben:
Hi,
kriegst Du denn da den Schwingungsdämpfer noch passend und zentriert drauf?
Ansonsten - einige Zeit wird´s halten. Mal sehen, wann es zu Schwingungsrissen kommt. Die Schweißpunkte an der KW werden ihre Lebensdauer nicht gerade verlängern.
hg
Herbert


Jupp, mit Druckluft Fräser leicht die zu weit überstehende Schweißnähte abgefräst ,Keilrippenriesenscheibe passt nach wie vor Spielfrei problemlos rein .
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Beitrag02-08-2011, 12:15    Titel: T3 mit 1Z KW-KILLERSCHRAUBE Antworten mit Zitat

Moin,

tritt dieses Problem nur bei 1Z auf oder sind die AFNs auch betroffen?

Die Schweißmethode hat bei mir schon starkes Schmunzeln hervorgerufen, allerdings glaube ich auch, dass dies nichts bringen wird: Verlust der Vorspannkraft wurde hier schon erwähnt.

Gruß
A.
Renault Espace 16V Bj. 2000 mit LPG
AUDI A6 C4 1995 ABC/CRD
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