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Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung

 
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DieselBär30x
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Beitrag16-12-2012, 23:33    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Servus beinander!

Nach knapp 8 Jahren steht eine neue Batterie für den A4 aus der Signatur an.
Als absoluter MOLL-Fan kam da 2005 eine M3-DoppelKammerDings, also die bessere Standard-Naßbatterie, welche dann doch an Wartungsmangel starb *mea culpa*

Kurz für die Interessierten: Grundsätzlich stehe ich auf offene Bleiakkus, da man hier maximal durch Wartung & Pflege auf die Lebensdauer einwirken kann. Angefangen von Säuredichte, (optischen) Elektrolyt- u. Gasungszustand bis hin zum Ergänzen des dest. Wasserstandes alles machbar.
Hingegen zahlreich sehr schlechte Erfahrungen mit AGM- u. Gel-Akkus im Moped gemacht; da läßt sich für den doppelten Einstandspreis gleich mal gar nix mehr prüfen/wiederbeleben/...
Also im Moped wieder ne billige offene Batterie rein und hält min. doppelt so lange als jede andere SuperDuperSpezial-Batterie!
Zurück zum Fall A4: Hier starb die gute Dauertestsiegerin aus dem Hause MOLL definitiv durch Wartungsmangel, denn die letzten 4 Jahre nicht mehr den Elektrolytstand kontrolliert und erst dann, als sie plötzlich hörbar etwas schwächelte. Sämtliche Zellen waren ausgekocht! Alle wieder aufgefüllt, geladen, wiederbeatmet, ... und es erholten sich alle (nahezu perfekt!) bis auf eine, die scheint nun schlüssig zu sein. icon_cry.gif

Also ne Neue muß her.
Apropos Neu: Es gibt neuerdings den Ausdruck "EFB", also "Enhanced Flooded Battery", welche sich von einer stinknormalen Naßzelle dahingehend unterscheidet, daß das aktive Plattenmaterial mit Polyester "Scrim" überzogen und damit unter geringem mechanischem Druck an die auch dicker ausgeführten Platten gebunden wird.
Also ähnlich wie bei AGM oder entfernter GEL, nur daß man nach wie vor noch einen schönen (wartbaren) Elektrolyten vorfindet.
Entwickelt in erster Linie für die Start-Stop-Fahrzeuge OHNE BremsenergieRückführung!
Vorteile: Min. doppelt so hohe Zyklenfestigkeit, höhere Lade-/Entladeströme, hohe Rüttelfestigkeit, usw. usf.

AGM & GEL scheiden wg. höherer Ladeschlußspannungen (uva. wg. persönlicher Abneigungen respektive schlechter Erfahrungen) an meinem alten Quattro aus, jedoch liebäugle ich extrem mit der EFB-Technik. Aufpreis kostet das kaum (20 EUR) und sollten die angepriesenen Attribute auch nur annähernd der Tatsächlichkeit entsprechen, so scheint das blaue Scheinchen bestens angelegt zu sein.

Problem hierbei ist, daß ich zu den elektrischen Eigenschaften eigentlich nichts im Netz finde. Die Hersteller, wie z. B. Varta, MOLL, Banner, Bosch, etc., beschreiben nur anhand der eig. immer selben Graphik den Aufbau, aber NULL zu Ladeschlußspannung, benötigte Ladegeräte bzw. -verfahren oder sonstwas.
Einzig eruierbar war, daß langfristig die normale Naßzelle durch EFB abgelöst werden würde, da EFB nur Vorteile ggü. Naßzelle und Mehrpreis kaum in's Gewicht falle - zumindest bei den Markenherstellern.

Nun meine Frage an euch:
Wer hat sachdienliche Links oder Dokus in der ELEKTRISCHEN Handhabung von diesen EFB's?

Besten Dank vorab!

Viele Grüße aus München!

PS:
Varta: http://www.varta-automotive.de/index.php?id=380&L=1
MOLL: http://www.moll-batterien.de/produkte/startstop.html
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Beitrag18-12-2012, 13:08    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Servus beinander!

Ein paar Antworten auf die offenen Fragen kann ich schonmal liefern:
Nach einer Email an den techn. Support der Fa. MOLL bekam ich -leider- keine schriftliche Antwort, dafür aber 3h später einen Anruf von einem kompetenten Bleischnüffler icon_razz.gif

Grundsätzlich sind die EFB's in der Handhabung und Ladung mit den Blei-Ca(lcium)-Batterien gleichzusetzen.
Heißt, es ist auch hier eine leicht erhöhte Ladeschlußspannung von etwa 14,4V (bei AGM: 14,8V!) zur Vollladung erforderlich und dies muß auch zeitlich begrenzt sein. Alles unter 14,2V führt langfristig sicher zur Sulfatierung und dadurch vorzeitigem Ausfall der Batterie, weil sie NIE richtig vollgeladen werden kann.
Ergo sind Blei-Ca oder EFB's (und AGM's schon 10x nicht!) für den Verbau in älteren Fahrzeugen UNgeeignet, wo der Laderegler seine 13.8V-14V (alles -neu- bezogen auf 25°C) ansteuert.
"Neu" ist auch, daß eine Dauer-Erhaltungsladung kontraproduktiv ist und dem Akku mehr zusetzt als es nutzen könnte. (Der Trend geht fahrzeugherstellerseitig ja eh zum temporären Abschalten des Generators und somit keiner Erhaltungsladung mehr!) Bei den guten alten Blei-Akkus legte man genau(!) 13,80V (@20°C, ansonsten Temperaturanpassung -0,1V/icon_smile_thumb_up.gif0°C) an und konnte sich über Jahre sicher sein, daß es ihnen gut geht.
Auch konnte abgeklärt werden, daß EFB's die selbe Säure bekommen wie herkömmliche Bleibatterien und mit 1,28kg/L als voll anzusehen sind und ihr innerer Zustand somit per Säuremessungen beurteilt werden kann.
ABär: Eine Öffnung der Zellstopfen bedeutet stets sofortiger Gewährleistungsverlust! Dennoch kann man dies machen und ggf. dest. Wasser ergänzen, wie auch schon bei Blei-Ca erfolgreich gemacht.

Zusammenfassung: EFB's scheinen also zum jetzigen Stand doch nicht so ohne weiteres alle anderen Naßzellen ersetzen zu können, obgleich sie dennoch ausschließlich Vorteile bieten.
Ah ja, einen verschwiegenen Nachteil gibt es: Die Nennkapazität auf die Baugröße bezogen ist regelmäßig geringer, denn dickere Platten+Polyester brauchen nun halt auch mehr Platz. Dafür sind sie aber im Kaltstartstrom (wurscht ob DIN o. EN) stärker und im KFZ-Betrieb ist ausschließlich dieser von Praxisrelevanz.

Ergo keine EFB für meinen Quattro? ...dohoch, sonst wären die ganzen Recherchen ja umsonst gewesen icon_lol.gif

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Beitrag18-12-2012, 14:53    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Das ist meiner Erfahrung nach Glaubenssache.

Ich habe schon teuere Markenbatterien ohne erkennbaren Grund frühzeitig sterben sehen, anders herum auch Billigbatterien, die 8 Jahre und länger ihre Arbeit verrichtet haben.
Zu Zeiten meines Audi90Q mit Standheizung habe ich damals viel Lehrgeld für teuere Batterien gezahlt.

Ich fahre zB. eine Panther P+ 85AH (No Name - taugt angeblich nicht viel) für ca. 60 EUR jetzt fast 8. Jahre, die jetzt (falls es hier unter -7° werden sollte) kurz vor dem Austausch steht.
LG, Onkel BM

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Beitrag19-12-2012, 14:41    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

DieselBär,Schönen Dank für sehr ausführlichen Infos.
(einen PlusKarma kann ich dir leider nicht vergeben...)

Musste mich mit dem Thema Batterie für meinen Passat vor 1,5 Monaten beschäftigen.
Wegen viel Kurzstrecke und vielen el. Verbrauchern hat sie angefangen zu schwächeln.
Trotz der Bremsenergie-Rückführung icon_lol.gif

Ich war kurz vor Batteriewechsel, aber welche nehmen, welche ist die bessere...

Letztendlich hab ich das Geld in ein gutes CTE...-Ladegerät investiert (auch wegen dem Sommerauto!) und siehe da, die Passatbatterie geht wieder sehr gut icon_lol.gif

Vor dem nächsten Winter werde ich sie wohl wechseln, ist noch die erste.
Gute Infos mit intensiver Recherche hast Du ja jetzt vorgelegt...
Lass mich (uns) wissen, welche EFB da reinkommt.

Grüße, Georg


Zuletzt bearbeitet am 19-12-2012, 14:55, insgesamt 1-mal bearbeitet.
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Beitrag19-12-2012, 19:31    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Servus beinander!
Autoservice hat folgendes geschrieben:
...meiner Erfahrung nach Glaubenssache. ...

...ein Widerspruch in sich icon_lol.gif

Nein, es ging mir nicht um eine Bewertung verschiedener Batteriehersteller sondern in erster Linie um das Hintergrundwissen zu der neuen EFB-Technik, die ja stark im kommen ist.
Viele bzw. eig. fast alle haben nun (still & heimlich ohne große Werbung!) EFB's im Programm, rücken aber absolut nix an Hintergrundwissen dafür raus. (lt. o. g. Telefonat mit Herrn Bleischnüffler hat das was mit den Fahrzeugherstellern zu tun!!! (ohne daß er trotz Nachfragen meinerseits das Thema weiter vertiefen wollte))

Zu vorigem kann ich auch meiner Erfahrung nach sagen, daß bei mir jede Batterie hoch belastet wird, da ständig Standheizungs-Betrieb (auch im Sommer!) vor dem Start, z. T. lange Standzeiten (über Monate hinweg), z. T. ausschließlicher Kurzstreckenverkehr, etc.
Gerade mit der damaligen Eberspächer verheizte ich eine Batterie nach der anderen - trotz TOP-Pflege!! ...angefangen von Billigschrott (FIAMM) über teurere Varta (irgendwas) bis hin zum damaligen NonPlusUltra, "die schwarze Bosch", alle waren nach 2-4 Jahren einfach nur verbraucht/verschlissen... *närv!*
Dann kam ich zu MOLL als Erstausrüstung im A4, die hielt bei genau o. g. Bedingungen aber Langstrecke von 98-05. Davon war ich echt so begeistert, daß wieder eine MOLL (Typ: 83085, M3-K2, trocken vorgeladen u. bei Einbau selBär befüllt) reinkam, die dann wieder so lange bis aktuell hielt UND bestimmt noch halten würde, hätte ich die Jahre nicht auf eine Kontrolle des Elektrolytstandes verzichtet: 5 v. 6 Zellen sind immer noch bzw. wieder sehr gut, Säure absolut klar!!
Wenn man sich die Autobatterietests der letzten paar Jahre so ansieht, ist und war MOLL IMMER (!!!) an erster Stelle! ...und das ohne große Werbetrommel im völligen Gegenteil zu Banner oder A.rktT.U.'s, die offenbar nie in Dauerhaltbarkeit sondern wo anders investierten icon_cool.gif Die von Bosch waren auch immer schon bei den Schlußlichtern aber preislich ganz vorne dabei icon_confused.gif Ähnlich bei Varta, jedoch hält die Blei-Ca im T5 in Erstausrüstung (BJ 03) (ausnahmsweise(?)) immer noch recht gut (wurde aber schon verbotener Weise geöffnet, Wasser ergänzt, s. o.).
Apropos Tests: Mein großer Fehler war es eben, die ersten paar Jahre immer brav jährlich zur Insp. auch die Zellenstände zu prüfen, wo nie auch nur ansatzweise was zu ergänzen war. Ergo hab ich es dann sein lassen, jedoch (ver-)brauchen gerade ältere Bleiakkus immer mehr Wasser und wer sich gerade dann nicht mehr drum kümmert, der heißt DBär und ist hinterher immer öfter schlauer icon_wink.gif

Wie oben schon geschrieben, kommt deshalb wieder eine aus dem Hause MOLL in den A4 rein, Typ: 82080, EFB, 80Ah, 800A. Die ist auch schon da und wartet auf Einbau nach der DBär'schen Eingangsprüfung (Laden, prüfen, Zellstände, Spieltrieb) *g*
Sollte es ein Griff in's Klo gewesen sein, werde ich HIER weiter-jammern icon_wink.gif

Zum Abschluß noch eine Anmerkung zu Ladegeräten und allg. Handhabung von Bleibatterien:
(an dieser Stelle werde ich noch den schönen Ulf'schen Beitrags-Link hier einfügen, der sehr wertvoll ist!!!)
Meiner Erfahrung nach ist es absolut wurscht, was für ein Ladegerät dran hängt. Wichtig ist nur, daß die Ladeschlußspannung nicht (dauerhaft) überschritten wird, eine (Nach-)Ladung nicht über Tage/Wochen hinweg durchgehend aber dennoch regelmäßig erfolgt.
Egal welche Art, haben ALLE Akkus mit Blei drin es nicht gerne tiefentladen (= Entladung unter Grenzwert von 10,5V) zu werden oder gar noch in dem Zustand längere Zeit (paar Tage reichen schon!!) zu vegetieren, ohne umgehend wieder vollgeladen zu werden. Weiter wichtig zu wissen ist, daß so ne Ur-Bleibatterie rd. 1% Ladung PRO TAG wg. Selbstentladung verliert.
Ergo kann die beste Batterie schon von vorne herein (wg. Sulfatierung schwer) geschädigt sein, wenn sie nach z. B. halben Jahr Standzeit ohne Nachladung(en) im Baumarkt gekauft u. eingebaut wird. Da wird dann auch die beste Batterie "scheiße" sein icon_wink.gif

Viele Grüße aus München!

EDIT: Hier der Ulf'sche Batterie-Fachartikel, der doch paar Einschränkungen in Sachen "wertvoll" hat icon_wink.gif
http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=10964&highlight=batterie
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Zuletzt bearbeitet am 20-12-2012, 11:35, insgesamt 1-mal bearbeitet.
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Beitrag19-12-2012, 23:00    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Zitat:
Servus beinander!
Autoservice hat folgendes geschrieben:
...meiner Erfahrung nach Glaubenssache. ...

...ein Widerspruch in sich icon_lol.gif

Nein, es ging mir nicht um eine Bewertung verschiedener Batteriehersteller sondern in erster Linie um das Hintergrundwissen zu der neuen EFB-Technik, die ja stark im kommen ist.


Ein paar Zeilen weiter:
Zitat:

Gerade mit der damaligen Eberspächer verheizte ich eine Batterie nach der anderen - trotz TOP-Pflege!! ...angefangen von Billigschrott (FIAMM) über teurere Varta (irgendwas) bis hin zum damaligen NonPlusUltra, "die schwarze Bosch", alle waren nach 2-4 Jahren einfach nur verbraucht/verschlissen... *närv!*
Dann kam ich zu MOLL als Erstausrüstung im A4, die hielt bei genau o. g. Bedingungen aber Langstrecke von 98-05. Davon war ich echt so begeistert, daß wieder eine MOLL (Typ: 83085, M3-K2, trocken vorgeladen u. bei Einbau selBär befüllt) reinkam, die dann wieder so lange bis aktuell hielt UND bestimmt noch halten würde, hätte ich die Jahre nicht auf eine Kontrolle des Elektrolytstandes verzichtet


icon_lol.gif icon_lol.gif
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Beitrag19-12-2012, 23:04    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Servus Onkel AutoSchrauBär! icon_wink.gif

Mei, in meinem Alter ist man -noch- anpassungfähig in der Gesprächsführung icon_cool.gif

Viele Grüße aus München!

PS:
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Beitrag20-12-2012, 22:08    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Man steinige mich, aber ich kaufe generell die Herstellerbatterien.

Bisher hat sich das bewährt, beim Ibiza hat sie 180tkm gehalten, beim Skoda 220tkm... geht aber eben nur, wenn man die nicht unerheblichen Händlerrabatte bekommen hat.

Sonst hätte ich auch eher zum preisgünstigen Nachrüstzeug gegriffen.

Ansonsten habe ich bei ehemaligen Kundenfahrzeugen und im Freundeskreis durchgehend MOLL verbaut und in meiner aktiven Zeit keine einzige Beschwerde gehabt.
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Beitrag20-12-2012, 22:49    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Octavia_4x4 hat folgendes geschrieben:
Man steinige mich, aber ich kaufe generell die Herstellerbatterien.


Die müssen aber lange noch ned die Besten sein, da der Hersteller nur einen Weg kennt: Rabatt und Billig! Schließlich werden Verträge von vorhersehbarer Stückzahl und Preis gemacht.
2010 Caddy kombi life 103 tdisg6 BMM KXW
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Beitrag21-12-2012, 1:14    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Genau wie RED32 Schreibt , meist sind bei VAG´s Moll/Vatra drin.
Batterien haben kaum was mit der Laufleistung zu tun ! Eher mehr das alter, Start´s-(richtige)Lade(Spannung)/Entladehäufikeit .
Ein gutes Beispiel: 90er Polo meines Nachbar nach fast 9 Jahre platt -eine Centro-Batterie icon_eek.gif
NA,Gehörlose wie ich können auch Schrauben! Ihr HÖRT ich FÜHLE! T3 TD EX-JX Jetzt 1Z mit 122PS und Renaultgetriebe Golf II TD Bj 84 512Tkm Passi 35I 1Z 468Tkm--> Seat Toledo AHF-- Toledo ARL 477Tkm mit Spritspartuning icon_wink.gif 99er T4 Syncro-Cross 100800km grad eingefahren
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Beitrag21-12-2012, 8:14    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Octavia_4x4 hat folgendes geschrieben:
Man steinige mich, aber ich kaufe generell die Herstellerbatterien.
Und welche? Die Originalen oder die kostengünstigere "eco" Version?
MfG. Michael

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Beitrag23-01-2013, 12:59    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

TDI-GTI-4-Motion hat folgendes geschrieben:
Octavia_4x4 hat folgendes geschrieben:
Man steinige mich, aber ich kaufe generell die Herstellerbatterien.
Und welche? Die Originalen oder die kostengünstigere "eco" Version?

(der Gentleman jammert & genießt lieBär; wirkliches Schweigen is es ja nicht icon_lol.gif )

Servus beinander!
DieselBär30x hat folgendes geschrieben:
... Die ist auch schon da und wartet auf Einbau nach der DBär'schen Eingangsprüfung (Laden, prüfen, Zellstände, Spieltrieb) *g* ...

In diesem Sinne ein kurzes Update, denn der besagte Spieltrieb hält immer noch an icon_cool.gif
Die EFB wurde lt. Polstempel KW49/12 hergestellt und war gefüllt KW51/12 per Paketversand bei mir im Haus. Frischer geht quasi gar nicht mehr icon_wink.gif
Was ich bei Postversand von offenen Zellen schon immer befürchtete, bewahrheitete sich: Die Zellstände waren nicht gleich und es muß beim Transport Säure von einigen Zellen in die jeweils anderen gewandert sein. (Würde mich auch wundern, wenn so ein Paket mit "Hier OBEN!" auch wirklich durchgehend von A nach B so gelagert worden wäre icon_rolleyes.gif
Weiter auffällig war, daß sich insgesamt "eig." (viel) zu wenig Säure in der Batterie befand. Zwar ist das Öffnen der Stopfen tabu (s. o.), die MOLL-typischen Plastik-Zungen als Min.-Stands-Indikator lagen aber alle frei und sollten bei anderen MOLL-Typen eig. ständig bedeckt sein...
Habe dann knapp 0,5L (!!!) Batteriesäure nachgekippt, bis mir die Füllstände zusagten. Da ich mir aber nicht sicher bin/war, ob die Plastik-Zungen auch bei dieser EFB äquivalente Funktion haben und/oder dementsprechend zu füllen wäre, habe ich dem Akku eine anschließende kurze, kräftige Überladung gegönnt, um per ExtremGasung zu sehen, ob es wo Säure rausdrückt - war und ist aber nicht so, also m. E. OK bzw. tatsächlich zu wenig Säure ab Werk drin icon_confused.gif

Übrigens geht der Ladestrom für Erhaltungsladung bei 14,4V auf tatsächlich-unglaubliche 40mA zurück, was eig. ein mehr als fantastischer Wert für ne 80Ah-Batterie ist.

Eingebaut wird sie dann irgendwann mal, wenn Zeit & Lust vorhanden bzw. spätestens im Februar, da HU fällig und ... macht sich nicht gut, wenn man da mit Starthilfe-Kabel in der Hand dem Prüfer erzählen will, was man doch für ein tolles, TOP-gewartetes uva. mängelfreies Gefährt habe... icon_lol.gif

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Beitrag13-08-2013, 7:40    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Da ich nach dem Ausfall unserer Polo-Batterie eine neue (Intact Racepower "RP50+" 50Ah / 520A, absolut wartungsfrei, keine EFB- oder AGM- oder andere neumodische Type) nachgekauft habe:
DieselBär30x hat folgendes geschrieben:
Weiter auffällig war, daß sich insgesamt "eig." (viel) zu wenig Säure in der Batterie befand. Zwar ist das Öffnen der Stopfen tabu (s. o.), die MOLL-typischen Plastik-Zungen als Min.-Stands-Indikator lagen aber alle frei und sollten bei anderen MOLL-Typen eig. ständig bedeckt sein...
Habe dann knapp 0,5L (!!!) Batteriesäure nachgekippt, bis mir die Füllstände zusagten . . . tatsächlich zu wenig Säure ab Werk drin icon_confused.gif
Die RP50+ soll laut Hersteller 12,5 kg wiegen, unsere Personenwaage zeigt aber nur rund 12 kg an.
Überraschenderweise hat die RP50+ unter den Deckeletiketten Schraubstopfen und lädt damit zur traditionellen Wartung ein. Habe bisher 2 Stopfen geöffnet und sah ebenfalls ungewöhnlich viel Luft zwischen Gehäuseoberkante und Säurespiegel, die Platten sind aber gut bedeckt. Um auf das Herstellergewicht zu kommen, könnte ich pro Zelle gut 1 cm Säure nachfüllen (falls alle gleichmäßig "wenig" Säure haben).
Das würde ich sogar machen, wenn es die Batteriefunktion verbessert - und dabei das Leistungsgewicht ausnahmsweise außen vor lassen icon_lol.gif
Allerdings frage ich mich, ob das Verändern der Massenanteile von aktivem Blei und Säure pro Zelle nicht irgendwelche Änderungen im Lade- und Entladeverlauf auslöst, so dass die Batterie mit zuviel Säure evtl. gar nicht mehr so funktioniert wie sie soll?


Zitat:
Übrigens geht der Ladestrom für Erhaltungsladung bei 14,4V auf tatsächlich-unglaubliche 40mA zurück, was eig. ein mehr als fantastischer Wert für ne 80Ah-Batterie ist.
Die Intact wird jetzt auch etliche Stunden mit 14,3V geladen, um die Selbstentladung im Händlerlager auszugleichen. Mal sehen, was da als Leckstrom übrigbleibt.

Edit:
Inzwischen hatte ich alle Zellenstopfen geöffnet. Auch bei der RRP50+ differierten die Säurestände insgesamt um geschätzte 5 mm, wie bei einer Lehrlingsbefüllung im Batteriegeschäft icon_evil.gif
Ich habe die unterschiedlichen Säurestände erstmal per Säureheber angeglichen.
Gruß Ulf
_________

Polo 6R CDLJ / PNU


Zuletzt bearbeitet am 13-08-2013, 16:04, insgesamt 2-mal bearbeitet.
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Beitrag20-10-2014, 7:54    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Auch wenn das Thema nun schon nicht mehr neu ist.

Wenn die EFB /AGM etwas mehr Ladespannung brauchen, ist das doch kein Problem!

Ein Laderegler mit 14,8V kostet grad mal 20€, den tauschen und fertig.

Hatte ich an meinem alten A4 (gott-hab-ihn-selig) gemacht. Nebeneffekt war u.A. helleres H4 Licht.
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DieselBär30x
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Beitrag20-10-2014, 11:37    Titel: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausführung Antworten mit Zitat

Servus Garth!
DieselBär30x hat folgendes geschrieben:
... Heißt, es ist auch hier eine leicht erhöhte Ladeschlußspannung von etwa 14,4V (bei AGM: 14,8V!) zur Vollladung erforderlich und dies muß auch zeitlich begrenzt sein. Alles unter 14,2V führt langfristig sicher zur Sulfatierung und dadurch vorzeitigem Ausfall der Batterie, weil sie NIE richtig vollgeladen werden kann.
Ergo sind Blei-Ca oder EFB's (und AGM's schon 10x nicht!) für den Verbau in älteren Fahrzeugen UNgeeignet, wo der Laderegler seine 13.8V-14V (alles -neu- bezogen auf 25°C) ansteuert. ...

...wer GENAU lesen kann... icon_wink.gif

EFB ist NICHT AGM! EFB würde mit 14,8V überladen werden.
Aber steht ja schon alles geschrieben.

Viele Grüße aus München!
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Beitrag27-09-2016, 7:23    Titel: Re: Neue Batterie in EFB, AGM, herkömmlich-offene Naß-Ausfüh Antworten mit Zitat

Servus beinander!

Kurzes Update an der Stelle zu:
DieselBär30x hat folgendes geschrieben:
...Einzig eruierbar war, daß langfristig die normale Naßzelle durch EFB abgelöst werden würde, da EFB nur Vorteile ggü. Naßzelle und Mehrpreis kaum in's Gewicht falle - zumindest bei den Markenherstellern. ...

MOLL und andere haben die Hobby-/Solar-Schiene komplett auf EFB umgestellt. Hier gibt es nun also keine "normalen" Bleiakkus mehr.

Und meiner EFB von oben geht's auch immer noch gut - trotz einer kompletten Tiefentladung über ca. 2 Wochen icon_smile_thumb_up.gif

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