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Mobilität 2025 - Was kommt auf uns zu?

 
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dieselschrauber
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Beitrag08-03-2017, 19:01    Titel: Mobilität 2025 - Was kommt auf uns zu? Antworten mit Zitat

Inzwischen basteln verschiedene Firmen, z.B. Boing und ehang an autonomen Vehikeln.
Das autonome Fahrzeug von Boing kann z.B. auf der Geneva International Motorshow angesehen werden.

Die chinesische Firma Ehang baut an etwas ähnlichem:
http://www.ehang.com/ehang184

Bestechend, könnten doch langweilige Fahrten nun durch Nutzung der dritten Dimension (Höhe) abgekürzt werden und z.B. im Schlaf erfolgen. icon_biggrin.gif

Viele Grüsse, Rainer
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Zuletzt bearbeitet am 10-03-2017, 12:06, insgesamt 4-mal bearbeitet.
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Holger247
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Beitrag09-03-2017, 13:48    Titel: Anwendungsfall? Antworten mit Zitat

Wer will denn autonom fahren?

Den meisten Leuten bringt das selber fahren doch viel Spaß. Man nimmt die Assistenzsysteme gerne als zusätzliche Sicherheit dazu, gibt aber das Fahren selber nicht ab.

Einziger Fall, wo ich es gerne abgeben würde: Ich fahre ins Theater und finde keinen Parkplatz in der Nähe. Wenn jetzt der Wagen selbstständig in ein entfernteres Parkhaus fahren würde und nach der Vorstellung wieder vorfährt, hätte das natürlich etwas.
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dieselschrauber
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Beitrag09-03-2017, 13:59    Titel: Re: Anwendungsfall? Antworten mit Zitat

Holger247 hat folgendes geschrieben:
Wer will denn autonom fahren?

Ich icon_wink.gif

Mit 18 Jahren machte mir das Fahren zu einem Ausflug Spaß. Inzwischen, mit weit fortgeschrittenem Lebensalter wäre für mich ein Knopf zum Beamen DAS Ding.
Ausnahmen mit wirklich schönen Routen in meiner Wahlheimat gibt es natürlich. Mir macht es ganz sicher keinen Spaß 3 Stunden zum Flughafen sonstwo zu eiern und dann noch im Stau zu stehen. Und die tägliche Post wegbringen kann Robi auch gerne machen, in der Zwischenzeit gehe ich joggen...

Viele Grüsse, Rainer
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Beitrag10-03-2017, 11:56    Titel: Re: Anwendungsfall? Antworten mit Zitat

Holger247 hat folgendes geschrieben:
Wer will denn autonom fahren?

Ich bin da ganz bei Rainer.
Als Jugendlicher war es total toll selbst zu fahren. Heute, wo ich täglich 2x75km / 2x50 Minuten pendele, hätte ich nichts dagegen, wenn ich während der Zeit schlafen, arbeiten oder was auch immer könnte. Ich sitze im Auto, weil ich von A nach B muss, nicht weil ich gerne mal wieder Auto fahren möchte.

Daher wäre mir ein vollständig autonomes Fahren mehr als willkommen. Rainers Beam-Vorschlag wäre die Perfektion dessen icon_smile.gif

Grüße
Guste
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Beitrag10-03-2017, 12:15    Titel: Mobilität 2025 - Was kommt auf uns zu? Antworten mit Zitat

Ja icon_smile_thumb_up.gif

Ein perfektes autonomes Fahrzeug müsste für mich einen Joystick zum Übersteuern haben, manchmal möchte man einfach Spaß, hat ein Fahrzeug mit AI-Kennzeichen vor sich (60km/h Konstantfahrer im Schlafmodus welchem einem auch noch die Lichthupe nach dem Überholen ausserorts gibt icon_eek.gif ) oder man will zu Orten abseits befestigter Strassen.

Viele Grüsse, Rainer
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dieter
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Beitrag13-03-2017, 10:34    Titel: Mobilität 2025 - Was kommt auf uns zu? Antworten mit Zitat

Moin,

ich bräuchte kein autonomes Fzg., mir macht das Fahren meistens noch Spaß und
mir wäre die Selbstbestimmung und eben dieser Fahrspaß wichtiger als die wenigen
unangenehmen Fahrten nicht selbst machen zu müssen.
Ich muß allerdings auch nicht zur Arbeit fahren, da leiste ich mir den Luxus mit der
Bahn zu fahren. Dafür wäre allerdings beamen auch ein schöne Alternative.

dieselschrauber hat folgendes geschrieben:
Joystick zum Übersteuern


Kann ich verstehen, aber ich fürchte das wird es nicht geben. Die autonomen Autos werden
schön mit vorgeschriebener Geschwindigkeit hinter einander her fahren und der Fahrgast
wird außer dem Ziel nicht viel zu melden haben.
Die EU möchte ja bereits ab 202x ??? Neuwagen so ausgerüstet haben, dass sie nicht mehr
schneller als das Limit fahren können.

Ich fürchte man kann nicht das Eine ohne das Andere haben.

Grüße,
Dieter
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Beitrag13-03-2017, 11:03    Titel: Mobilität 2025 - Was kommt auf uns zu? Antworten mit Zitat

Also ich bewege derzeit (schon länger) ein Fahrzeug, was die aktuell verfügbaren Fahrassistenten besitzt. Natürlich fährt es nicht autonom, aber es kann massiv unterstützen. Morgens früh auf dem Weg zur Arbeit nutze ich diese an sich alle, gerade wenn es zähflüssiger wird und stauig ist es schon was Feines. Klar lese ich keine Zeitung während er mich durch den Stau schaukelt, denn ab und an muss man den "Lückenschluss" mittels Fahrpedal anpassen icon_wink.gif. Ich sehe das auch so, dass diese Systeme in Zukunft einen echten Mehrwert darstellen. Wenn man Sie selber mal (zum aktuellen Stand) bewegt, merkt man aber auch, wo es echt noch Luft nach oben gibt (plakativ mal Baustellen mit auflösenden Markierungen, Mehrfachmarkierungen, Landstraßen....) Aber es gibt eben jetzt auch schon echte Vorteile: Ich bin schon zweimal in der Stadt schneller gebremst worden, als ich den Fuß an der Bremse hatte und auch schon ein paarmal am Spurwechsel gehindert worden (allerdings ist auch etwas Verlass ins System geflossen...)

Will sagen: ich bin auch dafür. Und ich fände es z.B. im Berufsverkehr wahnsinnig vorteilhaft wenn alle Kisten eng an eng automatisch fahren. Viele der Staus wären so sicher vermeidbar, weil einige ja auf das menschliche Verhalten der Erste sein zu müssen zurückzuführen sind. Und wenn die Kiste 80 automatisch fährt wo im Stau sonst nur 30 möglich wären, wäre das doch ein Fortschritt. Währenddessen könnte ich mir gut vorstellen einen Kaffee zu trinken und die Zeitung zu lesen icon_smile.gif


Viel wichtiger als autonom / normal ist aber doch wie die Kiste befeuert wird. Ich fahre (leider) rund 50tkm im Jahr. Da bleibt vorerst nichts als Diesel. Aber wie ist das in 6 Jahren?
Allerdings überlegen wir bei meiner Frau an was elektrischem (nicht weil ich grün bin, mir ist klar das min. 60 % meines Stroms aus Braunkohle kommt), sondern weil mein AG ein Anreizprogramm geschaffen hat, was deutlich interessanter als das des Bundes ist.
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Beitrag21-03-2017, 17:19    Titel: Mobilität 2025 - Was kommt auf uns zu? Antworten mit Zitat

Das "Vollautonome Fahren" wird man in Deutschland Verhindern. Wegen der Sicherheit- icon_smile.gif

Würde man "Vollautonomes Fahren" zulassen, wären Taxifahrer alle ihren Job los.
Man könnte sein Auto per Handy-App bestellen. Das kommt dann elektrisch angesummt.
Im Billig-Tarif sammelt das ggf. unterwegs noch Mitfahrer ein, die beim gleichen Anbieter "Transportleistung" gekauft haben.
Warum fährt das Elektrisch? Weil's billig ist. Zum Laden kann es sich ja wieder auf den Betriebshof verkrümeln.
Selbst bei Langstrecke könnte ein "Taxifahrerloses Taxi" mich an einer Ladesäule bitten, in das voll geladene Auto vom gleichen Anbieter umzusteigen.
> Reichweitenproblem *weg*

Stadtmenschen brauchen dann gar kein eigenes Auto mehr, das nur rumsteht, und Parkplatz belegt, und Geld kostet und rostet / oder den Akku altert.

Und genau weil dann massiv Marktanteile wegbrechen, wird das für Deutschland niemals "sicher genug" sein.

Verabschiedet euch also entweder vom Autonomen Fahren, oder von weiten Teilen unserer KFZ-Industrie. (Die stirbt eh. die Frage ist, wie schnell)


Weil ich's mir nicht verkneifen kann, zum Vorposter:
Ich denke schon, das man eine Alternative zum Diesel hätte. Toyota Hybrid.
Mir ist aber auch klar, das das bei "Pendlern" nicht geht, weil die ja schon bei 170 oder 180 abregeln, und daher nicht Autobahn-Tauglich sind.
Der Ehrliche Grund ist:
> der Turbo-Druck fehlt;
> bei gleichem Verbrauch in Liter ist der Diesel immer noch billiger.
> Das bei Toyota wirklich nix kaputt geht, will ich nicht glauben (1)
> Wenn ich, spitz gerechnet 150€ im Jahr spare, ist mir egal was da aus dem Auspuff kommt.
0-100 in 10,x Sekunden geht ja mal gar nicht.......

(1) bei unserem Prius wurde auf 200.000 km getauscht: 1x Endschalldämpfer, 2x Zündkerzen, 1x Scheiben und Beläge, Öl, Kühlwasser, Leuchtmittel, Reifen, Luftfilter, Innenraumfilter, Scheibenwischer.
Das ist keine Ausnahme, das ist der Regelfall. Fahrwerksteile: NULL. Riemen: NULL.
Wer aus dem Rahmen fällt, war nicht zwangsläufig im Bilde.
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Beitrag22-03-2017, 9:43    Titel: Mobilität 2025 - Was kommt auf uns zu? Antworten mit Zitat

Zahlreiche Prius der ersten Generation laufen in Berlin noch immer als Taxis. Mit der Einführung der Umweltzone war hier recht plötzlich Schluss mit den bisherigen Kilometerkönigen der W123- und W124-Baureihen. Die Zeit für die Dinger war damals günstig, denn die Prius waren bereits einige Jahre auf dem Markt und galten bereits als robust und für den Taxibetrieb bestens geeignet. Ziemlich zeitgleich sah ich, damals am Flughafen Berlin-Tegel arbeitend, die ersten Taxi-Prius.

Vollautonomes Fahren wird es wohl weiterhin nur auf privaten Grundstücken oder abgesperrten Logistikgeländen geben. Ich weiß von einem, dort werden leere LKW-Sattelauflieger von führerlosen elektrisch fahrenden Maschinen von der Rampe geholt und abgeparkt. Diese Maschinchen holen sie dann wieder, wenn sie beladen werden sollen. Zum Laden der Batterien fahren sie eigenständig zur Ladestation. Der LKW-Kutscher braucht beim Anliefern seinen Auflieger nur abzustellen und abzukoppeln. Und den zugeteilten beladenen Auflieger koppelt er ebenso selbst an. Mit dem Be- und Entladen hat der dann nichts mehr zu tun, auch die Ladungssicherung scheint man drauf zu haben. Auf dem Gelände gibt es abgetrennte Geh- und Fahrwege. Die Gehwege gelten als sicher und das Betreten der Fahrwege ist nur an wenigen markierten Überwegen erlaubt. Doch auch dort hat die Maschine stets Vorfahrt. Zwar erkennen sie Hindernisse und halten an, das Weiterfahren muss ein Lotse danach aber befehlen. Wer aus Versehen oder zum Spaß eine dieser Maschinen zum Anhalten zwingt, der wird als Mitarbeiter abgemahnt und als Besucher sofort rausgeworfen.

Man sträubt sich allerdings beharrlich gegen die Zulassung führerloser U- oder S-Bahnen. Dabei wäre das eigentlich ein Einsatzgebiet, dass sich trefflich für eine vollkommene Automatisierung eignen würde. Das bisherige Steuerungssystem und die Signal- bzw. Sicherungstechnik sind darauf jedoch nicht vorbereitet. Wenn man wollte, dann ließe sich das allerdings in wenigen Jahren komplett auf personallosen Fahrbetrieb umstellen. Ich befürchte aber, in Berlin wird man auch in 20 Jahren noch mit den dann 50 Jahre alten S-Bahnen fahren.

Insofern sehe ich es auch so, dass vollkommen automatisiert fahrende Fahrzeuge im Straßenverkehr hier auch in Jahrzehnten nicht zugelassen werden. Oder selbst wenn sie tatsächlich zugelassen würden, dann bliebe die Verantwortung und damit letztlich die volle Haftung beim Fahrzeugführer. Wenn ich ein automatisiert fahrendes Fahrzeug stets und ständig überwachen muss, stets bremsbereit sein muss und jederzeit irgendwie eingreifen können muss, dann kann ich es auch selbst steuern. Den Mehrwert sehe ich erst da, wo ich mich auf einen Sitzplatz meiner Wahl setzen kann und mit dem Steuern des Fahrzeugs nichts mehr zu tun habe.

Vorstellen kann ich mir jedoch, dass künftig vermehrt Assistenzsysteme die Fahrzeuge beeinflussen. Bremsassistenten erkennen drohende Kollisionsgefahr und könnten u. U. schneller als der Fahrer reagieren. Vielleicht ließe sich mancher Unfall verhindern und wenn nicht, dann könnte früheres Reagieren mehr Geschwindigkeit rausnehmen und so die Unfallauswirkungen verringern. Weiterhin wäre vorstellbar, dass das Unterschreiten von Sicherheitsabständen, das Überschreiten von Geschwindigkeitsbegrenzungen oder das falsche Einfahren auf Autobahnauffahrten oder Einbahnstraßen unterbunden wird. Dann ist auch die witterungs- bzw. uhrzeitabhängige Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit kein Problem mehr. Bei Nebel fährt das Ding dann höchstens noch 50 km/h und die Lärmschutz-30 werden bis Punkt 6 Uhr auch automatisch eingehalten.
|SUZUKI Swift Sport| |Smart 450|


Zuletzt bearbeitet am 22-03-2017, 9:51, insgesamt 6-mal bearbeitet.
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Beitrag22-03-2017, 10:12    Titel: Mobilität 2025 - Was kommt auf uns zu? Antworten mit Zitat

Die U-Bahn Linien 2 und 3 sind in Nürnberg schon seit Jahren fahrerlos... und

Zitat:
In der Schweiz ist die fahrerlose U-Bahn Lausanne seit 2008 in Betrieb. Die Metrolinie 14 in Paris fährt ebenfalls automatisch und ohne Fahrer. Auch in Lyon gibt es mehrere automatisch fahrende Metro-Linien.

Wenn #Neuland (Deutschland) überfordert ist, interessiert das den Rest der Welt wenig und führt nur dazu, dass Deutschland noch schneller als schon bisher abgehängt wird.

Uber ist das beste Beispiel für zukünftig fahrerlose Taxis.

Viele Grüsse, Rainer
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Zuletzt bearbeitet am 22-03-2017, 10:19, insgesamt 2-mal bearbeitet.
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