Und da wirds IMO problematisch im Sinne einer zügigen Arbeit:
Eine so kleine Bewegung durch Drehen am Rad über den 'Wackelbereich' von ZMS und Getriebe mit ausreichender Genauigkeit auf den Motor zu übertragen ist wohl meistens - wenn überhaupt - erst nach -zig Anläufen und / oder viiieel Glück möglich.
Du hast recht Ulf, dass man wohl Glück braucht für meine Methode, aussdem hat's wirklich eine Weile gedauert.
Ich hab's - zum Glück - schon beim zweiten Versuch getroffen.
Deshalb habe ich meine NW über die Zentralschraube in die richtige Position gedreht, was im Vergleich zum Anzugsdrehmoment der Zentralschraube auch 'leicht' ging.
Erst wenn man beim Versuch, die NW zu drehen, in den Bereich des Anzugsmoments kommt, muß man befürchten, die Schraube zu überdehnen bzw. zu lockern.
Wer dabei seinem angewachsenen Drehmoschlüssel nicht traut, kann natürlich einen richtigen nehmen -> hättest Du übrigens vor der Räder-Aktion auch probieren können
Ich überlege mal, wie ich das in den Fachartikel reinbringen kann, ohne ihn vollends zu überladen . . .
ähm ... da hast Du wohl recht, das wär eigentlich sicher gewesen