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Kupplungsrutschen beim PD TDI ist kein Problem der Kupplung! | Beiträge 16+

 
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leo_b
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Beitrag27-11-2005, 15:57    Titel: so, nun hab ich nachgesehen Antworten mit Zitat

hi,
in meinem trapo ist der ...261 D nehmerzylinder verbaut.
kann jemand mal nachsehen, ob dieser nehmerzylinder überhaupt verbaut worden ist.
mein bj ist 99 mj 00 (mkb ajt, gkb duj).
lt. katalog von 03 sollte die teilenummer ... 261 H sein.

besser wären bilder von beiden nehmerzylinder zum optischen vergleich.

besten dank.

gruß leo
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Bertil
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Beitrag28-11-2005, 22:09    Titel: Kupplungsrutschen beim PD TDI ist kein Problem der Kupplung! Antworten mit Zitat

ulf hat folgendes geschrieben:
...
Hast Du denn irgendwelche Ideen oder Hinweise, woher die "Streuungen" der Kupplungen bei 6-Gang-Getrieben (mit dem Nehmerzylinder am Ausrücklager) kommen können?
...


Bin leider kein Hellseher icon_smile.gif
Gruß Bertil

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Beitrag28-11-2005, 22:12    Titel: Re: so, nun hab ich nachgesehen Antworten mit Zitat

leo_b hat folgendes geschrieben:
hi,
in meinem trapo ist der ...261 D nehmerzylinder verbaut.
...
lt. katalog von 03 sollte die teilenummer ... 261 H sein.


Sind beide möglich. Ich habe auch unterschiedliche Angaben.
Zur Sicherheit schau mal bei ZF-Sachs in den E-Kat rein. Dort kannst du die Zylinder korrekt zuordnen.
Gruß Bertil

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leo_b
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Beitrag29-11-2005, 20:25    Titel: habe beim ursprüngliche hersteller angerufen Antworten mit Zitat

hi,
beide nehmerzylinder sind technisch identisch! (1j0 721 261 d & h)
lt. angabe des herstellers.

so, wer beweist mir das gegenteil?!

gruß leo
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Beitrag29-11-2005, 23:22    Titel: Re: habe beim ursprüngliche hersteller angerufen Antworten mit Zitat

leo_b hat folgendes geschrieben:

so, wer beweist mir das gegenteil?!


Also nach Aussage von einen ZF Sachs Mitarbeiter unterscheiden sich die Zylinder in der Druckfeder und dem Stössel.
Laut Sachs E-Kat sind sie angeblich gleich.
Der VW Katalog behauptet auch das sie unterschiedlich sind.

Bin auch nicht schlauer geworden. Trotzdem ist bei mir das Rutschen nach dem Zylindertausch weg.
Gruß Bertil

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Devilseye503
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Beitrag30-11-2005, 17:57    Titel: Kupplungsrutschen beim PD TDI ist kein Problem der Kupplung! Antworten mit Zitat

Übrigens trifft das nicht nur für die 74kw Motoren zu. Ich kenne genug 96 + 110kw Fahrer mit dem gleichen Problem
Aber die haben noch etwas mehr Reserven zum Nomimal-Maximum der Eingangsdrehmomentes von 350 Nm:
96 kW = 310 Nm
110 kW = 320 Nm
117 kW (Ibiza Cupra) = 330 Nm, auf dem Papier immer noch die doppelte Reserve (20 Nm) gegenüber dem AXR (10 Nm).

Übrigens haben die 6-Gang Getriebe laut Akte ein hydraulisches Ausrücklager statt äußerem Nehmerzylinder und Ausrückhebel.

Aber trennt bei den Dir bekannten 96 + 110kw Fahrern mit Rutschprobs die Kupplung auch schon so auffällig früh -> evtl. Montagefehler?

zu dieser frage: die kupplungen rauchen und es nimmt kein ende - ob 130er oder 150er - aber am meisten 150er
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leo_b
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Beitrag04-12-2005, 20:32    Titel: Kupplungsrutschen beim PD TDI ist kein Problem der Kupplung! Antworten mit Zitat

bei mir gehts nun weiter,
habe in der kommenden woche gelegenheit beide nehmerzylinder in augenschein zu nehmen.
werde beide genauestens vermessen und ablichten.

bin selber gespannt.

gruß leo
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Beitrag01-02-2006, 22:54    Titel: ... Kein Ende in Sicht ... Antworten mit Zitat

Hi,

nachdem ich doch glatte 4 Wochen Ruhe hatte, fing die Kupplung doch schon wieder an zu spinnen. Also hab ich in meiner Not mal den Geberzylinder bestellt. Oh Wunder auch ein geändertes Teil ... Der neue hat eine wesentlich längere und zweigeteile Stösselstange. Da in der Mitte der Stange jetzt eine Gelenk ist, gehe ich davon aus das die Vertikalbewegungen vom Kolben fern gehalten werden sollen. Andere Modifikationen die mit meinem Fehler was zu tun haben könnten, habe ich keine gesehen.
Und wie das mal so ist, musste ich feststellen das der alte Zylinder undicht war .... Also hätte ich in einigen Wochen auch noch nasse Füsse bekommen.
Beim Entlüften kam dann die letzte Katastrophe ... der Ausgleichsbehälter zieht Luft ... genau an der Nachlaufbohrung für den Kupplungszylinder ... also den auch noch neu. Leider musste der bestellt werden. Am Freitag gehts dann weiter ....
Gruß Bertil

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leo_b
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Beitrag02-02-2006, 10:01    Titel: na dann... Antworten mit Zitat

... werd ich da auch nochmal schauen.

gruß leo
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Hati
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Beitrag21-02-2006, 16:30    Titel: Kupplungsrutschen beim PD TDI ist kein Problem der Kupplung! Antworten mit Zitat

So.
Hab in meinem AXR seit heute auch eine neue Kupplung, da sie nach 137 tkm das Rutschen anfing. Der Nehmerzylinder war noch dicht und ist geblieben.

Angefangen hat das Ganze eigentlich schon beim Kauf beim VAG-Dealer. Die Kupplung trennte ebenfalls schon extrem früh. Hinzu kam, dass sich das Pedal sehr schwer über den gesamten Bereich treten liess.

Mit der neuen (Sachs-Normalversion) geht das Pedal butterweich. Die Kupplung trennt jetzt allerdings erst sehr spät, obwohl der Nehmerzylinder (1J0 721 261 D) geblieben ist. Das widerspricht dann allerdings der Vermutung Bertil's, dass das Rutschen u.U. ein Problem des Zylinders sei.
Na, warten wir die nächsten 100 tkm mal ab.
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Bertil
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Beitrag21-02-2006, 19:58    Titel: Kupplungsrutschen beim PD TDI ist kein Problem der Kupplung! Antworten mit Zitat

Hati hat folgendes geschrieben:
...
Mit der neuen (Sachs-Normalversion) geht das Pedal butterweich.

Genau wie bei mir ... nach 8tkm war die nächste Kupplung Schrott. Schon nach etwa 3-4 tkm kamen die alten Verhältnisse wieder.
Zitat:

...
Das widerspricht dann allerdings der Vermutung Bertil's, dass das Rutschen u.U. ein Problem des Zylinders sei.
...


Genau so hab ich auch gedacht ... leider scheint eine Hydraulische Kupplung nicht ganz so trivial zu funktionieren ... icon_rolleyes.gif

Nach dem bei mir die Dritte (!) Kupplung auch nach 10-15tkm wieder das Rutschen anfing, hab ich mir so meine Gedanken gemacht.
Zunächt hab ich den Nehmerzylinder im Verdacht gehabt. Leider stellte aich das nach einigen Wochen aber als falsch heraus.
Jetzt habe ich den Geberzylinder getauscht und die ehemals rutschende dritte Kupplung ist nicht mehr zum Rutschen zu bewegen. Selbst mit Tuningchip muss ich ein Rutschen provozieren (ist aber möglich). Leider hat die Kupplung wohl einen Schaden davon getragen und sie ist leicht verglast. Eine deutliche Verbesserung der Situation ist aber zu verspüren.
Plötzlich will auch eine VW Werkstatt sich daran erinnern schon mal so ein Schadensbild gehabt zu haben ... icon_rolleyes.gif icon_rolleyes.gif

P.S.: Die letzte Kupplung wurde komplett ohne WoWa gefahren !
Gruß Bertil

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Beitrag21-02-2006, 22:15    Titel: Kupplungsrutschen beim PD TDI ist kein Problem der Kupplung! Antworten mit Zitat

Zitat:
Hati hat folgendes geschrieben::
...
Mit der neuen (Sachs-Normalversion) geht das Pedal butterweich.

Genau wie bei mir ... nach 8tkm war die nächste Kupplung Schrott. Schon nach etwa 3-4 tkm kamen die alten Verhältnisse wieder.


Ich stelle mir das mal so vor: Wenn die Kupplung sich nach ein paar 1000KM schwer treten lässt, ist das immer ein Idiez für eine abgelaufene Kupplungsscheibe. Durch diesen Umstand steht die Tellerfeder der Kupplungsdruckplatte in eingekuppelten Zustand weiter heraus, so dass diese beim auskuppeln nicht mehr über ihren Scheitelpunkt (abnehmende Federkraft) hinweg kommt.

Die Ursache ist im hydraulischen System zu suchen, wahrscheinlich kommt es da zu Verklemmungungen im Geber bzw. Nehmerzylinder oder die Nachlaufbohrung wird nicht immer richtig freigegeben, so dass teilweise nicht vollständig eingekuppelt wird.
Wenn es dann zu einem schleichend beginnendes Durchrutschen der Kupplung kommt, ist sie natürlich innerhalb weniger 1000KM runtergefahren.

Die Ursache unterschiedlicher Druckpunkte einer Kupplung, so lange sie halbwegs mechanisch in Takt ist, findet man fast immer in deren Betätigungsumfeld und nicht
in der Kupplung selbst.
3B5 AJM

Wer nichts weiss, muss alles glauben.

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Beitrag21-02-2006, 22:35    Titel: Kupplungsrutschen beim PD TDI ist kein Problem der Kupplung! Antworten mit Zitat

BM hat folgendes geschrieben:
...
Ich stelle mir das mal so vor: Wenn die Kupplung sich nach ein paar 1000KM schwer treten lässt, ist das immer ein Idiez für eine abgelaufene Kupplungsscheibe. Durch diesen Umstand steht die Tellerfeder der Kupplungsdruckplatte in eingekuppelten Zustand weiter heraus, so dass diese beim auskuppeln nicht mehr über ihren Scheitelpunkt (abnehmende Federkraft) hinweg kommt.

Leider hatten meine Kupplungsscheiben bis auf 2/10mm alle die gleiche Dicke. Egal ob neu oder alt.
Übrigens wird der Federkraft der Druckplatte mittels einer Totpunktfeder am Pedal in der oberen Hälfte kraftig entgegengewirkt. Das verfälscht das Pedalgefühl extrem. Daher gebe ich auf die Pedalkräfte bei dem G4 System nichts mehr (oder nicht mehr viel).
Zitat:

... oder die Nachlaufbohrung wird nicht immer richtig freigegeben, so dass teilweise nicht vollständig eingekuppelt wird.

Nach dem ich mit Erfolg den Geber gewechselt habe ist das auch meine Meinung.
Der neue Geber ist übrigens komplett anders wie der alte.
Zitat:

Wenn es dann zu einem schleichend beginnendes Durchrutschen der Kupplung kommt, ist sie natürlich innerhalb weniger 1000KM runtergefahren.

Das ist eben der Witz ... nicht Runtergefahren sondern "nur" verglast bei vollständig erhaltener Belagdicke.
Zitat:

Die Ursache unterschiedlicher Druckpunkte einer Kupplung, so lange sie halbwegs mechanisch in Takt ist, findet man fast immer in deren Betätigungsumfeld und nicht
in der Kupplung selbst.

Genau deshalb der Treadtitel. Nur viele wollen das nicht wahrhaben. Auch meine Werkstatt nicht ... bisher ... jetzt aber doch icon_wink.gif
Ich habe sogar jedes mal die Kupplung, Druckplatte und das ZMS getauscht ... also ein Komplett neues System. Glücklicherweise hat mich das dritte System nichts gekostet.
Gruß Bertil

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Beitrag22-02-2006, 0:07    Titel: Kupplungsrutschen beim PD TDI ist kein Problem der Kupplung! Antworten mit Zitat

Zitat:
Übrigens wird der Federkraft der Druckplatte mittels einer Totpunktfeder am Pedal in der oberen Hälfte kraftig entgegengewirkt. Das verfälscht das Pedalgefühl extrem.


Nicht ganz, diese soll nur unterstützend einwirken.
Was aber möglich sein könnte, dass VW die Abstimmung der Federkraft der Tellerfeder in der Druckplatte nicht 100% gelungen ist, so dass es dort nicht sehr lange (bei schon sehr wenig Abrieb) zu einer vernünftigen Kraftumkehr kommt. (Siehe KFZ Fachkundebuch oder ...).

Ansonsten sind wir einer Meinung.
3B5 AJM

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Beitrag22-02-2006, 12:10    Titel: unabhängig eurer diskussion ... Antworten mit Zitat

... bin ich zu den gleichen schlüssen gekommen.
und kann euch damit nur zustimmen.

also, wer hat einen geberzylinder für mich? icon_wink.gif


gruß leo
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Herr Antje
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Beitrag22-02-2006, 12:22    Titel: Re: ... Kein Ende in Sicht ... Antworten mit Zitat

Bertil hat folgendes geschrieben:
.
Und wie das mal so ist, musste ich feststellen das der alte Zylinder undicht war .... Also hätte ich in einigen Wochen auch noch nasse Füsse bekommen.
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Könnte auch ein Grund für das wandernde Druckpunkt sein... Ich hatte mal ein Undichtigkeit und hatte kein rutschende Kupplung, aber ein wanderndes Druckpunkt.

Das Luftziehen wäre mich nicht aufgefallen, ich entlüfte immer mit Druck, wodurch ich höchstens austretendes Bremsöl gesehen hätte...
Aktuell:
- Sharan Goal '04 V(R)6 2.8 150 kW, ab 09.08.2007 mit Vialle LPI, MKB: AYL
- G3 VR6 '93 128 kW, MKB: AAA
Bis 07/2007: Passat Variant 3BG '01 2.5TDI 110 kW, MKB: AKN
Bis 03/2004: Audi A3 '00 1.9 TDi 96 kW, (MKB: ASZ?)
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