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Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock | Beiträge 16+

 
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bastl
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Beitrag26-04-2009, 23:54    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

Hast du vorm Ausbau der alten Düsen mal den Öffnungsdruck kontrolliert? Mich würden die Werte mal interessieren.

Ne, Öffnungsdruck habe ich nicht mit den alten gemessen.
Als ich das Spritzbild genommen habe, war dann auch alles klar.
Ich kann mir jedoch einen erhöten Öffnungsdruck vorstellen, da meine alte Einspritpumpe angefangen hatte zu tropfen. Die Düsen sahen auch ziemlich verharzt aus (möglicherweise vom Biodiesel)

Habe mich dann doch entschieden die gleiche wie drin waren, von Bosch, reinzumachen.
Kosten gut das doppelte, aber was ich von Düsen anderer Hersteller gehört habe ( Ostblock, China, Türkei, Bosch-USA) sind die mit unserem Sprit nicht zu gebrauchen.
(Türkische gehen anscheined noch , kann aber im Winter dann anscheinend Probleme geben. - hörensagen)

Tip: den Düsenstock mit Nadelhubgeber gleich komplett tauschen ist bei mir nicht mehr gut (200.000 km).
Muss jetzt aber erst noch drauf sparen.
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patrick8549
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Beitrag27-04-2009, 16:31    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

Ich habe auch vor ein paar Wochen die Düsen bei meinem ALH getauscht. Allerdings habe ich versäumt das Strahlbild vorher zu kontrollieren.

Habe es nach einer Anleitung aus einem anderen Forum gemacht, wo gesagt wurde man muss den Öffnungsdruck nicht einstellen.
Da der Motor nach dem Tausch Probleme gemacht hat, bin ich nochmal zu meinem John Deere Händler und habe mit ihm zusammen die Düsen geprüft.
Resultat war, dass der Öffnungsdruck zwischen 170bar-210bar lag, also alles nur keine 220bar!
Dann 3,5h Düsen eingestellt mit´m Azubi bis die Werte korrekt waren.

Soviel mal zu Thema, dass man den Öffnungsdruck beim TDI nicht einstellen muss!

Das Problem war zwar im Endeffekt der Spritzversteller, bin aber trotzdem froh, dass ich die Düsen nochmal geprüft habe.

Meine Frage habe ich nur daher gestellt, weil ich mal wissen wollte ob das bei mir eine Ausnahme war oder ob jetzt hunderte von Leuten mit verschiedenen Öffnungsdrücken rumfahren.

Gruß
Golf 4 MKB:ALH
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bastl
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Beitrag27-04-2009, 19:36    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

Soviel mal zu Thema, dass man den Öffnungsdruck beim TDI nicht einstellen muss!
Sollte ich auch machen, da bei mir das Fahrverhalten sich wieder verschlächtert hat (beim Anfahren), bei weitem aber nicht so schlecht wie vor dem Düsenwechsel.
Ich tipe nun halt auf den Nadelhubgeber. Den Öffnungsdruck sollte ich dann trotzdem bei meinen vorher überprüfen, danke für den Hinweis.
Bei mir sinds 190 bar - AFN, 81 kW.
Möglicherweise sollte man doch immer den kompletten Düsenstock tauschen, wie es als orginal Ersatzteil nur angeboten wird, dann hat man das mit dem Öffnungsdruckeinstellen nicht. Ist ja auch ultra empfindlich alles.
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patrick8549
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Beitrag27-04-2009, 20:05    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

Zitat:
möglicherweise sollte man doch immer den kompletten Düsenstock tauschen, wie es als orginal Ersatzteil nur angeboten wird, dann hat man das mit dem Öffnungsdruckeinstellen nicht.


Würde ich nicht unbedingt zustimmen, sonst würde es keine Einstellplättchen und Düsen geben. An dem Düsenhalter selbst ist kein Verschleiss.

Gruß
Golf 4 MKB:ALH
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Beitrag27-04-2009, 22:49    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

patrick8549 hat folgendes geschrieben:
An dem Düsenhalter selbst ist kein Verschleiss.


Würd ich jetzt nicht einfach so behaupten. Ich mag bezweifeln das die Federn da drin nach 400 TKM immer noch genauso Arbeiten wie nach 200 TKM oder 0 KM. Der Verschleiss ist zwar sehr gering, aber als "kein" würde ich es auch nicht bezeichnen.

Klar ist eine komplett überholte Düse (Düseneinsatz neu+Druck richtig eingestellt), mit einer ausgangs Laufleistung von 200 TKM, nur geringfügig schlechter wie eine ganz neue. Ein gewisser Unterschied ist da schon.
MfG. Michael

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Beitrag29-06-2009, 21:37    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

patrick8549 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Habe die Düsen getauscht, natürlich alle und die waren auch alle kaput (nur noch 1-3 Löchlein pro Düse offen).
Hat alles supper funktioniert und der Motor läuft rund und hat wieder volle Leistung, vorallem beim Anfahren.


Hast du vorm Ausbau der alten Düsen mal den Öffnungsdruck kontrolliert? Mich würden die Werte mal interessieren.
Was hast du für Düsen eingebaut?



Verspätetes Fazit mal von mir, auf einen ALH bezogen, Serienstand.

Hatten wir beim Düsentesten, Strahlbild wie neu, also feinste Vernebelung, aber Haltedruck grenzwertig, hat leicht nachgetropft.

Laufleistung: 200tkm
Strahlbild: Laut Bosch wie neu
Mengenvergleich: 0,05-0,10mg/h Abweichung, laut Boschdienst astrein

Öffnungsdruck neu: 220...230bar
Verschleißgrenze: 200 bar
Ist: 210 bar


somit eigentlich für 200tkm Laufleistung erstaunlich gut, nur das leichte Nachtropfen macht halt Rußprobleme beim Anlassen und tendentiell durch die etwas verfrühte Einspritzung durch etwas geringeren Einspritzöffnungsdruck einen etwas nageligeren Motorlauf.


Auto bekommt alle 15tkm eine Flasche Einspritzanlagenreiniger von LiquiMoly mit reingeschüttet, auch wenn ich das persönlich für Geldverschwendung halte, bei mir hats nicht nennenswert dauerhaft was gebracht.


Grüße
Georg
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bastl
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Beitrag15-10-2009, 21:59    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

Abschießendes Fazit:

Nach einer Laufleistung von 200 tkm sind die Federn im Düsenstock so verschlissen, daß auch ein nachbessern des Öffnungsdrucks nichts mehr bringt. Durch Anzahl der Erwährmungen und Abkühlungen der Federn ist ihre ganze Dynamik kaput und man kann hier nur noch nachbessern jedoch nicht reparieren.
Deshalb habe ich nun im nachinein zu den vier Düsen nun die vier Düsestöcke (incl. Düsen) kaufen müssen und damit 400 EUR zu viel ausgegeben.
Darum kann ich, nach ausgiebigen Tests, nur empfehlen:
Bei Tuning Absichten ist ein 'nur Düsenwechsel' natürlich die güntigere Variante,
in allen anderen Fällen empfiehlt es sich den kompletten Düsenstock zu tauschen.
(Bosch bietet also, nicht ohne Grund, nur den Düsenstock als Esatzteil an)
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dieselschrauber
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Beitrag15-10-2009, 22:09    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

bastl hat folgendes geschrieben:
Abschießendes Fazit:

Nach einer Laufleistung von 200 tkm sind die Federn im Düsenstock so verschlissen, daß auch ein nachbessern des Öffnungsdrucks nichts mehr bringt. Durch Anzahl der Erwährmungen und Abkühlungen der Federn ist ihre ganze Dynamik kaput und man kann hier nur noch nachbessern jedoch nicht reparieren.
Deshalb habe ich nun im nachinein zu den vier Düsen nun die vier Düsestöcke (incl. Düsen) kaufen müssen und damit 400 EUR zu viel ausgegeben.
Darum kann ich, nach ausgiebigen Tests, nur empfehlen:
Bei Tuning Absichten ist ein "nur Düsenwechsel" natürlich die güntigere Variante,
in allen anderen Fällen empfiehlt es sich den kompletten Düsenstock zu tauschen.
(Bosch bietet also, nicht ohne Grund, nur den Düsenstock als Esatzteil an)

Sorry, was für ein Schwachsinn. Deshalb ein - von mir. Ausserdem ist mein Name Rainer.

Unter Deiner Mailadresse kann ich keinen Kunden von mir finden.

Entweder hast Du irgendeinen China-Dreck verbaut oder die Düsen wurden nicht richtig eingestellt oder mangelhaft verbaut.

Bei mir im Shop, welcher zu diesem Forum gehört, werden Einspritzdüsen mitsamt Einbau und Einstellung in die angelieferten Düsenhalterkombinationen angeboten.

Nachvollziehbar und mit Funktionsgarantie. Du kannst Dich neben mich hinstellen und siehst, daß a) die geforderten Werte/Drücke erreicht werden, b) die Leerlaufruhreregelung der EDC dies bestätigt und c) bereits auf der Nachhausefahrt Deine Kiste weniger Sprit schluckt.

-> Ärgerlich und in gewisser Weise frech und respektlos im Forum des Anbieters von Düsenreparaturen nach Hilfe mit irgendeinem anderen Zeug zu fragen.

Dein Problem, selber schuld.

Grüße, Rainer
Dipl.-Ing. (FH) Rainer Kaufmann - Kaufmann Automotive GmbH
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Beitrag15-10-2009, 22:17    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

dito,

ich gebe Rainer recht... siehe meine Werte oben, bei über 200tkm waren meine Düsen noch vollkommen okay, vom Öffnungsdruck her...

und Bosch bietet sehr wohl Reparatursätze an, die dann eben nur die Düsenspitze sind... oder wie meinst du, setzt ein vernünftiger Boschdienst, der nicht gleich die ganze Düsenkombination tauschen will, eine Einspritzdüse instand?
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bastl
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Beitrag16-10-2009, 15:49    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

Hä, was soll das jetzt ?????
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Beitrag16-10-2009, 16:10    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

logisch kann man auch die feder prüfen, welcher boschdienst das aber macht ist fraglich.

das die ewigen temperaturschwankungen die feder kaputt machen, ist aber schwachsinn. das gefüge von federstahl kann sich erst ab einer temperatur von 200°+ verändern, je nach stahl. so heiß werden deine düsenstöcke aber nieeeeeeeee
das die federn mit der zeit aber ihre spannung verlieren, ist natürlich richtig.
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Beitrag16-10-2009, 16:53    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

bastl hat folgendes geschrieben:
Hä, was soll das jetzt ?????


das bezieht sich auf diese Aussagen hier.

bastl hat folgendes geschrieben:


Nach einer Laufleistung von 200 tkm sind die Federn im Düsenstock so verschlissen, daß auch ein nachbessern des Öffnungsdrucks nichts mehr bringt.


das ist schlichtweg Unsinn, den du hier verbreitest. Natürlich verschleißen die Federn etwas, aber das ist durchs Einstellen bis etwa 300-400tkm kompensierbar - Rainer wird mir da sicher recht geben. Und wenn du dir mein Beispiel ansiehst:

200tkm, fast neuer Öffnungsdruck - ohne Einstellen. Wo bitte sind meine Federn verschlissen?


Im übrigen heißts nicht "hää" sondern "wie bitte"... bisschen gewählter kann man sich ruhig - auch im Netz - ausdrücken.
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bastl
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quattro tdi gefällt das.
Beitrag17-10-2009, 14:27    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

Oh, sorry, das war natürlich etwas unüberlegt ausgedrückt.
Man könnte da vieleicht eher schreiben, daß bei dieser Laufleistung die Warscheinlichkeit ziemlich groß ist.
Oder wenn Düsenprobleme bei hoher Laufleistung im Allgemeinen auftreden.
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Thewolf



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Beitrag05-05-2017, 18:02    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

Sorry wenn ich hier Leichen schände, aber möchte nicht unnötig einen neuen Beitrag eröffnen. Ich brauche einen neuen Nadelhubgeber und würde dann gleich auf 0.216 Düsen beim 1z bj 94 umstellen wollen. So, brauch ich nun Düsen und Düsenstock mit 0.216 und den Nadelhubgeber mit 0.216er Düse? Oder reicht der 0.216 Geber und 3 neue Düsen und diese dann von jemanden der das Werkzeug und die Ahnung hat in meine Düsenstöcke zu verbauen und einzustellen?
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guste100
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Beitrag08-05-2017, 11:02    Titel: Frage zur Einspritzdüse/Düsenstock Antworten mit Zitat

Thewolf hat folgendes geschrieben:
Sorry wenn ich hier Leichen schände, aber möchte nicht unnötig einen neuen Beitrag eröffnen. Ich brauche einen neuen Nadelhubgeber und würde dann gleich auf 0.216 Düsen beim 1z bj 94 umstellen wollen. So, brauch ich nun Düsen und Düsenstock mit 0.216 und den Nadelhubgeber mit 0.216er Düse? Oder reicht der 0.216 Geber und 3 neue Düsen und diese dann von jemanden der das Werkzeug und die Ahnung hat in meine Düsenstöcke zu verbauen und einzustellen?

Ich bin unsicher, ob ich deine Frage richtig verstehe. Wichtig ist nur, dass du am Ende vier korrekt eingestellt 0.216 Düsen hast.

Den NHG mit 0.216 Spitze willst du ja ohnehin neu kaufen.
Ob du dazu drei 0.216 Spitzen kaufst und sie fachgerecht in deine bestehenden Düsenstöcke einsetzt, oder drei fertige 0.216 Düsenstöcke kaufst, sollte am Ergebnis nichts ändern.

Grüße
Guste
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