Hallo beisammen,
komme mir langsam schlecht vor weil ich immer nur frage und nichts wissenswertes beisteuere
Auch heute bin ich wieder auf eure Erfahrung angewiesen.
Aber das nur nebenbei.
Bis zuletzt hatte ein rätzelhafter Fremdkörper den Unterdruckschlauch zu meiner AGR verstopft. Ferner war der Schlauch zwischen Fremdkörper und Dose undicht.
Da ich hier gelesen hatte, das alte AGR-Ventile u.U. nicht mehr dicht sind( was nach meiner Interpretation heißt - Es gelangt unabhängig von Last und Drehzahl immer Abgas in den Ansaugtrakt ), entschloß ich mich zu basteln. Der Freundliche hatte da schon zu.
Ich zersägte den Festplatten- u. Laufwerksträger eines Computergehäuses(Ich hoffe nur es ist Stahlblech. Von meinem Bohr-, Säge-, und Biegegefühl kann ich ALU nicht ganz ausschließen),und passte es hinter die Unterdruckdose ein.
So jetzt kommts:
Unorganisiert wie ich bin, musste ich feststellen, das ich ja nur die eine, mir als Schablone dienende, Dichtung zur Verfügung habe. Der Freundliche hatte ja schon zu
Die Dichtung hab ich nun Abgasseitig eingebaut.
Meine Befürchtung: Pfeift nun zwischen Dose und Blech die wertvolle verdichtete Ansaugluft davon? Wieviel kann da verloren gehen?
Das Anzugsdrehmoment der Imbusschrauben kann wohl nicht der Böller sein.
Im Idealfall ist aber das Ventil dicht
und es kommt dort nix durch. Oder ist etwa ein dichtes Ventil immer noch undicht genug um genügend Luft rauszulassen, die Rußbildung zu begünstigen
Ich komm grad nicht dazu ne Dichtung zu kaufen, soll ich so weiterfahren?(der Wagen verhält sich normal)als Dieselhypochonder neige allerdings ich dazu ihm leichte Rußbildung(Sichtbarwerden von Nebel, im Scheinwerfer des Hinterherfahrenden, nun auch ohne geschaltetes 10c ) zu unterstellen.
Ja, soweit vielen Dank und Tschüss
Viele Grüße