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Probleme mit Werkstatt nach Zylinderkopfdichtungswechsel

 
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nick



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Beitrag03-02-2006, 22:28    Titel: Probleme mit Werkstatt nach Zylinderkopfdichtungswechsel Antworten mit Zitat

Hallo an Alle,

sorry, dass mein erster Beitrag gleich so lang wird. Aufgrund von Problemen mit der Werkstatt brauche ich euren Rat /Hilfe.

Ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten:

Januar 2005: Kauf eines scheckheftgepflegten (alle Inspektionen bei Audi) A6 Avant 2.5 TDI Bj. 95 Motor AAT mit 225.000 km.

bis Dezember 2005 keinerlei Probleme, im August 2005 letzte Inspektion bei ca.231.000 km, danach Urlaubsfahrt nach Griechenland, alles top, Motor schnurrt wie ein Kätzchen!

Ende Dezember km-Stand (ca.244.000) habe ich zum ersten Mal einen Kühlmittelverlust festgestellt. Erstmal nur aufgefüllt um zu beobachten wieviel/in welchem Zeitraum ich verliere.
Ergebnis: Im Stadtverkehr minimal, allerdings bei sehr schneller Autobahnfahrt (Öltemperatur ca. 130 Grad) war der Ausgleichsbehälter nach ca. 50 km fast leer /Lämpchen leuchtet! (Januar 06) Aber: Motor schnurrt wie ein Kätzchen!

Direkt nach dieser Autobahnfahrt habe ich natürlich aufgefüllt und bin zum Audi-Zentrum.
Der nette Kundendienstberater hört sich meine Probleme an, bietet mir einen Ersatzwagen an (Mobilitätsgarantie!) und meint man würde sich den Wagen anschauen.
Überprüfung der Reparaturhistorie des Wagens ergibt, dass vor nicht ganz zwei Jahren die Zylinderkopfdichtung vom Vorbesitzer gewechselt wurde. (Sogar zwei Mal innerhalb von fünf Monaten! Wusste ich bis dahin nicht! Der Service-Mitarbeiter beruhigt mich und sagt mir, dass im Falle einer erneuten Reparatur ich nichts bezahlen müsste.)
Nach einem Tag Anruf: Kein Kühlmittelverlust feststellbar, man hat das Kühlsystem unter Druck gesetzt, nichts gefunden, kein Wasserverlust/austritt alles ok, Probefahrt hat auch keinerlei Anzeichen eines Wasserverlustes ergeben.. Ausserdem : Motor läuft ja top!
Ich bestehe darauf, dass ich einen Kühlwasserverlust habe/hatte, daraufhin wird "gnadenhalber" eine Probefahrt mit mir im Wagen gemacht.
Ergebnis: Minimaler Kühlwasserverlust, der wahrscheinlich daher rührt, dass der Thermostat nicht richtig funktioniert! Wasser kocht! Also Wechsel Thermostat, ich zahle 200 Euro (inklusive Prüfarbeiten etc.) und habe den Wagen ein paar Stunden später wieder Ich steh da wie ein Depp, aber hauptsache der Wagen ist ok. Motor schnurrt wie ein Kätzchen. Stadtverkehr alles ok!
(Dienstag 03.01.2006).

Freitag 13.01 erneut Autobahnfahrt. Nach ca. 50 km von der Bahn runter an der ersten Ampel: Lampe geht an! Kühlwasserverlust! Na klasse!

Samstag 14.01 bringe ich das Auto wieder zum Audizentrum! Ich erkläre den Leuten den Sachverhalt und sage, dass ich aufgrund der Gefahr eines Motorschadens keinen Meter mehr fahre. Bekomme einen Ersatzwagen (die Servicemitarbeiter sind absolut zu empfehlen). Motor schnurrt immernoch wie ein Kätzchen!

Aufgrund privater Probleme muss ich unerwartet am Tag darauf (Sonntag) nach Berlin (wohne in Stuttgart), da ich kein anderes Auto habe muss ich mit dem Ersatzwagen fahren. Flugzeug kam nicht in Frage.

Montag 16.01: Bekomme einen Anruf vom Service-Leiter: Auto ist fertig, nach stundenlangem Abdrücken hat man einen Kühlwasserverlust an ein paar Schläuchen festgestellt, "ein paar Tropfen", alle Schlauchverbindungen festgezogen, alles bestens bis auf die Tatsache, dass ein Gehäuse Hinterradbremse leicht undicht ist, soll man das auch machen?
Ich melde ernste Zweifel an, ob die Schläuche wirklich der Grund gewesen sein könnten, ich habe nicht nur ein paar Tropfen verloren. Zweifel seinerseits. Bitte den Service-Leiter den Wagen einmal richtig heiss zu fahren!
Mittwoch 17.01: Anruf: Nachdem man den Wagen heiss gefahren hat, hat man tatsächlich Wasserverlust festgestellt
Also wird man nun anfangen die Zylinderkopfdichtung zu reparieren.
Ich bin immernoch in Berlin.

Freitag 19.01: Ich rufe an und erkundige mich nach meinem Auto: Ist noch nicht fertig und wird auch nicht bis Samstag 20.01 fertig sein. Ich erläutere dem Servicemitarbeiter, dass ich am WE nach Stuttgart kommen kann um den Ersatzwagen abzugeben und meinen abzuholen. geht nicht, Auto nicht fertig, da viele Mitarbeiter krank sind. Ich soll den Wagen behalten bis nächstes Wochenende, man wird eine Lösung finden. Der Servicemitarbeiter ist echt top! Er fragt was mit den Bremsen ist und ich bitte ihn diese auch zu reparieren. Sicherheit geht vor!

Donnerstag 25.01: Ich rufe an um durchzugeben, dass ich am nächsten Tag nach Stuttgart komme und frage nach, ob alles fertig ist.
Antwort: Alles bestens, Zylinderkopfdichtung ist gewechselt und ist dicht. Ich frage nach ob der Wagen heissgefahren wurde. Antwort: Jawoll, drei Probefahrten , alles bestens. Bremsen sind auch gemacht.

Freitag 26.01 17.30 : Ich bin in Stuttgart angekommen und fahre zum Autohaus. 18.00 steh ich (wie angekündigt) auf der Matte und freue mich mein frisch gewaschenes und repariertes Auto in Empfang zu nehmen.
Alles ok, es wird nur ein Abschlusscheck gemacht. Klasse!

Kurzes Gespräch mit Servicemitarbeiter und Serviceleiter. Alles bestens. Bekomme sogar einen Liter Motoröl geschenkt. Ich scherze noch: der Wagen verbraucht doch eh kein Öl zwischen den Inspektionen. Antwort: Stimmt, der Motor läuft echt top.

18.30 Ich bekomme den Wagenschlüssel ausgehändigt nachdem ich Kosten für die Reparatur der Bremsen: 750 Euro. bezahlt habe.

18.31 Ich steige in den Wagen ein (der noch in der Werkstatthalle steht) um loszufahren. Erster Versuch: Wagen stirbt ab.
Kurzes Warten.
Zweiter Versuch: Wagen röchelt, Drehzahl fällt in den Keller, aus....

Ihr könnt Euch mein Gesicht vorstellen....

18.35 Ich bin wieder bei der Annahme und erzaehle was ich eben erlebt habe. Ungläubiges Staunen.

18.37 Service-Mitarbeiter schaut sich den Motorraum an und stellt fest, dass ein Schlauch (Unterdruckschlauch?) lose ist. er schickt einen Mechaniker der das reparieren soll.

18.40 Schlauch wurde zusammengesteckt und nach einigem orgeln springt der Wagen an.

18.45 Ich bin ziemlich irritiert und habe zum ersten Mal starke Zweifel an der Leistung der Werkstatt! Wie kann es sein, dass ich der erste bin der feststellt, dass der Wagen nicht richtig anspringt? Angeblich wurden ja drei Probefahrten durchgeführt! Ausserdem war ja vor ein paar Minuten noch ein Mitarbeiter dran und hat bei laufendem Motor die Flüssigkeiten gecheckt. Wagen war also nicht kalt als ich reingesessen bin. Ich fahre direkt auf die Autobahn um zu sehen wie der Wagen sich fährt.

Ergebnis nach Autobahnfahrt: Motor fährt nicht so toll wie ich ihn in Erinnerung hatte, durchzug bei weitem nicht so wie früher, an der Autobahnabfahrt sehe ich, dass die Leerlaufdrehzahl schwankt (800-900). War früher nie der Fall. Ich bin relativ sauer, kann aber um 19.15 niemand mehr im Auothaus erreichen. Ich nehme mir vor am nächsten Tag wieder zur Werkstatt zu fahren.

Samstag 27.01 10.00 Uhr: Beim 3. Versuch den Wagen zu starten (erste beiden klappten nicht) schüttelt und rüttelt sich der Wagen nur, Leerlauf schwankt zwischen 400-500 und 1400 Umdrehungen. Motor macht sehr seltsame Geräusche. Ich fahre natürlich nicht, sondern stelle den Motor ab und rufe im Audizentrum an: Der Wagen wird abgeholt (Abschleppwagen) und ich bekomme einen Ersatzwagen (der gleiche den ich schon zwei Wochen lang hatte).

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag kann mir niemand sagen was der Wagen hat, Diagnose läuft noch...

Heute rufe ich wieder an und bekomme dann einen Rückruf: Motorkompression ist auf einem Zylinder sehr schlecht, Motor wahrscheinlich hinüber....

Ihr könnt euch vorstellen wie sauer ich bin...

Meine Vermutung: Irgendein Azubi oder sonstiger I... war dran und hat die Steuerzeiten verstellt. Wenn ich Glück habe ist es nur das.
Wenn ich Pech habe, dann haben sich Kolben und Ventil mittlerweile "geküsst" und ich brauche jetzt vielleicht sogar nen neuen Zylinderkopf, ventile oder was weiss ich (Komplettmotor ?).

Meine Frage: Wie kann ich der Werkstatt beweisen, dass sie gepfuscht haben? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Welche Alternativen kann es noch geben?
Bin um jeden Tipp dankbar...

Gruß Nick
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bastion
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Beitrag04-02-2006, 1:39    Titel: Probleme mit Werkstatt nach Zylinderkopfdichtungswechsel Antworten mit Zitat

Ersteinmal abwarten was die Werkstatt sagt. Aber es ist schon sehr seltsam das ein Motor fast 250´000km ohne Probleme läuft und dann auf einmal NACH einem ZKD wechsel verreckt das Ding.

Beweisen kannst du eigentlich nur mit hilfe eines Gutachters etwas der dir bestätigt das der Defekt in der Werkstatt verursacht wurde. Du kannst mal versuchen das oben genannte anzusprechen. Aber ob es was helfen wird glaube ich nicht.
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Nightsoul



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Beitrag04-02-2006, 12:21    Titel: Probleme mit Werkstatt nach Zylinderkopfdichtungswechsel Antworten mit Zitat

Schreib das mal so auf und schick es zur Not (glaube aber eher, dass die im Audizentrum keinen Ärger machen, haben ja selbst anerkannt, dass er vorher wie n Kätzchen geschnurrt hat) direkt zu Audi und wenn das nix hilft zu allen möglichen Pressefutzis, die da in Frage kämen. Allen voran natürlich der AUTOBILD.

Aber das Audizentrum ist kein Hinterhofitaliener! Die werden schon anerkennen, dass sie Mist gebaut haben. Hatte daran bis jetzt bei meinem Audizentrum (Hamburg, Kollaustr.) nie den Hauch eines Zweifels.

Viel Glück und, ach ja: Beileid.. icon_cry.gif
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Beitrag05-02-2006, 0:12    Titel: Probleme mit Werkstatt nach Zylinderkopfdichtungswechsel Antworten mit Zitat

Hallo,
ich bin mir fast sicher, dass bei der Einstellung der Steuerzeiten und bzw. der Pumpe nicht korrekt gearbeitet wurde.
Ich habe in einem früheren Artikel (Motor AEL) bereits einmal dazu geschrieben.
Wäre interessant, wenn du weiter berichtest.



Gruß nobbif
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Beitrag06-02-2006, 11:03    Titel: Probleme mit Werkstatt nach Zylinderkopfdichtungswechsel Antworten mit Zitat

Hi,

ich würde SOFORT eine Mail an die Audi Kundenbetreuung schicken und den Vorfall dort schildern (und zwar genauso sachlich wie hier im Forum. Deine Azubi-Vermutung etc. läßt Du besser weg.)

Wenn da nicht eine seeehr kulante Antwort kommt, würde ich bei einer Schiedstelle ein Gutachten anfertigen lassen und damit zu einem Anwalt gehen.

Gruß
Micha
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Beitrag06-02-2006, 11:18    Titel: Probleme mit Werkstatt nach Zylinderkopfdichtungswechsel Antworten mit Zitat

Danke, hat einer von euch die Nummer der Audi Kundenbetreuung?
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Mephisto
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Beitrag06-02-2006, 15:38    Titel: Probleme mit Werkstatt nach Zylinderkopfdichtungswechsel Antworten mit Zitat

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Beitrag06-02-2006, 19:17    Titel: Probleme mit Werkstatt nach Zylinderkopfdichtungswechsel Antworten mit Zitat

Ich würde auch auf die Steuerzeiten tippen. Das ist bei dem ollen 5-Zylinder nämlich gar nicht so einfach. Den Motor macht in der Audiwerkstatt nicht jeder Schrauber. Aber das Symtom mit dem seltsamen Wasserverlust kommt mir bekannt vor, hatte ich nämlich im Sep. 2004 auch. Nur bei mir war es die Wasserpumpe, was ich durch den Verkleigungs und Schlauchwust, erst herausgefunden als sie gefressen hatte und mir den Zahnriemen aufgepellt hat. icon_confused.gif icon_confused.gif icon_confused.gif Aber Glück im Unglück es ist im Leerlauf passeirt, so das nur 2 Ventile krumm waren. icon_lol.gif icon_lol.gif icon_lol.gif
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Klemmi
Gast




 


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Beitrag28-02-2006, 6:45    Titel: Kühlwasserverlust Antworten mit Zitat

Hallo ,Also ich tippe deiner beschreibung nach mit deinem wasserverlust auf einen riss im Kopf.Kann ein Motorinstandsetzer bei einem Demontiertem kopf prüfen.Die Erwärmen den Kopf dichten alle Löcher ab und Prüfen den Kopf mit Wasserdruck von 4-5 bar auf Wasserverlust.Mit deinem Werkstattproblem kannst du dich an die Schiedstelle des KFZ gewerbes richten,ist für dich kostenlos soweit ich weiss,und für die Werkstatt ist die sache bindend wenn es sich um eine Innungswerkstatt handelt wo ich bei einer Audi Werkstatt von ausgehe.adesse bekommst du bei der Innungsstelle in deiner Nähe.
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