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Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor | Beiträge 16+

 
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Jan6K

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Beitrag25-11-2003, 20:38    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

Hallo allerseits,

wenn man sich die Bootsmotorenseite so anguckt, dann sieht das IMO auch nicht besser aus... fuer mich sind das PKW-Maschinen, die man vermutlich an die anderen Bedingungen (mehr Dauerlauf unter Last, andere Bewegungen der Maschine) angepasst hat.

Fuer ein BHKW mit 24/7 erscheint mir das ebenso wenig geeignet.

Wie funktioniert das mit den Oelwechseln usw. eogentlich bei grossen Stationaerdieseln, die wirklich viele Wochen Dauerbetrieb laufen? Nebenstromfilter? Oder ganz anders?

Viele Gruesse,

Jan
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matthiasTDI96
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Beitrag25-11-2003, 21:34    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

@ christian

genau so eine Büchse war das, allerdings als Kipper!!!! Der hatte richtig Spaß gemacht. Was der Motor so im einzelnen kann weiß ich nicht mehr genau. War nur fasziniert von dem Teil 600tkm und ein Druck auf den Stater und der Diesel tuckerte los

@JanKFZ-Schrauber Profil anzeigen: Jan

also das die Bootsmotoren sehr verwand mit den Motoren aus dem T4 ist, können sie ja schlecht verleugnen. Glaub mir aber, das die Teile eine nahezu Revolution im Schiffsbau anzetteln ( nicht nur von VW, zwar haben die damit angefangen.... ) Schau dir mal so nen Perkins oder Faryman Bootsdiesel an. Da werden alte Deutz Zeiten wiederbelebt. Klar sind die Dinger unkaputtbar, allerdings für so wenig Leistung dann 800kg im Boot, da hört der Spass auf. Und saufen tuen die, das glaubt man nicht.
Ich persönlich bin häufig mitsegler auf einer 48er und die hat ( allerdings als teure Sonderaustsattung einen TDI 100-5 und der ist doch echt hervorragend, leise, sparsam und ungemein kräftig. Liegt auch daran, das das eine Leistungsklasse ist die im Segelboot selten vorkommt.

Ach ja Ölwechsel beim Riesenschiffsdiesel zum Beispiel wird im Betrieb erledigt, das funktioniert zum Teil durch Nebenstromfilter wobei denn "verbrauchtes" Öl abgezapft wird und neues beigemischt werden kann. So ein Mega Brocken braucht ja auch keine 200 Stunden neues Öl, das finde ich bei den VW Motoren auch arg Knapp, wahrscheinlich aber ein Tribut an die Leistung und die PKW Abstammung
Da hat VW allerdings auch recht viel geändert. Wie das jetzt mit Lagern und so aussieht, weiß ich nicht. Allerdings 2 Ölpumpen, Trockensumpf Wassergekühlter VTG Lader KEINE AGR!!!!.....und so weiter
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Gremlin
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Beitrag25-11-2003, 21:46    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

http://www.mtu-diesel.de
http://www.mtu-diesel.de/de/pr/prdiep5c.htm
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christians
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Beitrag26-11-2003, 9:23    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

Hi,
bin kein Seefahrer aber bei einem reinen Flautenschieber sind 200h sicher leichter zu ertragen als bei einem Sportboot, das z.B. gewerbsmäßig 8h am Tag Wasserskifahrer zieht oder bei einer Hochseeyacht.
Gruß Christian
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matthiasTDI96
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Beitrag26-11-2003, 14:51    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

ja das stimmt sicher, denk aber auch daran, das du Strom brauchst. Als Flautenschieber geht das Teil voll in Ordnung. Ist dafür aber leider viel zu teuer.
Ach und zum Sportboot fahren brauchst du......MEHR POWER. Die Seerocker sthen da irgendwie auf mehr Dunst.....da bleib ich lieber beim Segeln!!

@gremlin

die richtig dicken Dinger haben die... http://www.manbw.com/web/viewers/news/SubjectViewer.aspx?id=77

so mit 70000kw kann der Energieversorger dann zumachen!
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eike
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Beitrag26-11-2003, 20:38    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

...

so mit 70000kw kann der Energieversorger dann zumachen!

Moin,

so ein Motor braucht aber auch 7,5-11 kg ÖL /24h pro Zylinder zur Schmierung. icon_eek.gif

Dagegen ist ein TDI... icon_wink.gif

Grüße

Eike
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Beitrag26-11-2003, 22:48    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

....nun nichts ist umsonst...
....vergiss nicht den Heizaspekt, der Motor kocht auf großer Flamme...
....und der brauch keinen DIN Diesel, der frißt fast alles, hauptsache viel...
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WarLord
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Beitrag26-11-2003, 23:27    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

Da macht es dann nichts aus, wenn Sohnemann mal in den Tank pullert. *g*

Gruß WarLord
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ideeAlist
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Beitrag28-11-2003, 13:14    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

ganz anderer einwand.
wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du die frequenz über die motordrehzahl regeln. das ist totaler humbug, damit kriegst du die frquenz nie so stabil, daß du ins öffentliche netz einspeisen kannst. außerdem muß nicht nur die frequenz, sondern auch die phasenlage stimmen, sonst knallt es (kurzschluß !!!).
sowas macht man mit elektronischen wechselrichtern über einen gleichstromzwischenkreis. und dann ist es völlig egal, was aus dem generator vorher rauskommt.

Was einen Synchrongenerator betrifft: Dieses Problem besteht bei einer ordentlichen Regelung nicht, und eine ordentliche regelung bekommt man schon mit ziemlich einfachen elektronischen Mitteln hin.

Die einzige heikle situation besteht vor dem Anschalten ans Netz, was aber mit elektronischem Phasenwinkelvergleich ebenfalls kein Problem ist. Wenn der Generator einmal aufsynchronisiert ist, kann nicht mehr viel passieren.

Warum? Ganz einfach: Bei der Einspeisung in ein großes Verbundnetz hat man den Vorteil, daß man die Einspeisung als Konstantleistungs-Einspeisung auslegen kann, maximal bis zur oberen Toleranzgrenze der Netzspannung, was aber selten vorkommt. Konstantleistungs-Einspeisung bedeutet, daß der Erregerstrom des Generators immer so nachgeführt wird, daß - unabhängig von der momentanen Spannung des Netzes innerhalb der Toleranzgrenze - immer eine konstante elektrische Leistung ins Netz eingespeist wird. Da der erregerstrom bei Netzspannungssprüngen quasi in Echtzeit elektronisch nachgeführt werden kann, verlangt der Generator durchgängig ein konstantes Drehmoment. (die Drehzahl ist ja ohnehin konstant) Lastwechsel existieren praktisch gar nicht.

Was die Phasenlage betrifft, so hat ein Synchrongenerator bei konstanter Last in einem bestimmten drehmomentbereich einen 'Fangbereich', in dem er selbständig phasenstarr bleibt. Warum? je stärker das Drehmoment des antriebes, um so stärker will die generatorphase der Netzphase vorauseilen. Ein Vorauseilen bedeutet jedoch ein zusätzliches bremsendes Moment, da dann verlustbehaftete Blindströme fließen.

In engen Drehmoment-Grenzen kann ein auf ein Fremdnetz aufsynchronisierter Synchrongenerator also bei konstanter Last sogar ohne jede Antriebsmotor-Regelung angetrieben werden. Natürlich ist mit Regelung besser, um Blindströme auf Null zu reduzieren, und außerdem wegen eventuellen Lastwechseln oder der Schwankung des Antriebsdrehmoments.
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eike
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Beitrag29-11-2003, 12:24    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

etwas oftopic:

wie würde man so ein BHKW denn dimensionieren?
So, daß die abgegebene Wärme immer zu Heizen ausreicht und der überschüssige Strom ins ö-Netz eingespeist wird? Oder so, daß die elektrische Arbeit + Abwärme dem maximalen Wärmebedarf entspricht und man entsprechen bei Bedarf auch den Strom zum Heizen mit nimmt?

Grüße

Eike
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matthiasTDI96
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Beitrag29-11-2003, 13:15    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

Das ist sicherlich eine Frage die auf jeden Bedarf neu zugeschnitten werden muss. Also wenn du meinen ASZ in den Keller stellst und laufen läßt, reicht die Kühlwasserwärme bestimmt nur für einen 8m² Raum, wie denke ich bei den meißten TDI. Kannst dem ja nicht beliebig viel Wärme entziehen....auf der einen Seite 90° und beim Wiedereintritt in den Motor nur noch 30°. Das, denke ich würde dem Motor den gar aus machen. Sicher wirsts du, ein angemessener Generator vorausgesetzt üppig viel Energie erzeugen, die für alles in einem Privathaushalt reicht. Allerdings ist ja das Problem wie schon besprochen hier die zu kleine Schwungmasse und der mickrige Hubraum unserer TDI's:
mach mal im Standgas heizbare Heckscheibe, Licht und Lüftung gleichzeitig an und der Motor geht erst mal etwas in den Keller mit der Drehzahl. Jetzt übertrag das mal auf einen Generator der da im Leerlastzustand vor sich hingedreht wird, und urplötzlich ( man muss mit ALLEM rechnen ) Werden sämmtliche Staubsauger Bohrmaschinen und Modelleisenbahnen im Ort eingeschaltet.....da würd es dann mal mächtig dunkel.

Also hat schon einen Grund warum man für solche Zwecke einen richtig dicken, dafür gebauten Motor verwendet.

Und wenn du nur für zu Hause Strom und wärme brauchst, dann will ich mal wissen wie sich so ein BHK rechnet.
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Beitrag29-11-2003, 14:11    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

ät Matthias: Im Unterschied zum Kfz nutzt man bei einem BHKW idealerweise noch die komplette Auspuffwärme. Da kommt gut und gerne doppelt soviel Heizleistung zusammen wie bei bloßer Kühlwassernutzung. Außerdem muß das Kühlwasser ja eine Mindest-Rücklauftemperatur haben, wire Du schon gesagt hast. Das gilt für den Auspuffwärmetauscher nicht.

Nur das Kühlwasser zu nutzen, bedeutet heiztechnisch, für draußen zu heizen. Die Abgase beinhalten mindestens 30% der kompletten Abwärme. Also leitet man die Abgase durch einen fetten Wärmetauscher. Man hat ja meist Platz genug.

Eine Extremlösung ist, mit dem Motor noch eine Wärmepumpe (z.B. einen ehemaligen Klimakompressor) anzutreiben und die Abgase zum Schluß bis auf 15°C runterzukühlen. Dann hat man incl. Stromproduktion 100% Wirkungsgrad. (der Raum, in dem das BHKW steht, zählt idealerweise auch als beheizter Raum, z.B. Garage oder Werkstatt)

Faustregel: Bei 33% Motorwirkungsgrad hat man die doppelte kW-Zahl als Heizwärme zur Verfügung (1/3 zu 2/3). Läuft der Motor mit P mech 40kW, hat man für's Haus 80kW. Das reicht für eine große Villa mit 32 Zimmern. 100% Wärmenutzung natürlich vorausgesetzt (s.o.)

Bei normalen Auspuffwärmetauscher dürfte die heizleistung wenigstens noch gleich der mechansichen leistung sein. Kommt auf den speziellen Motorwirkungsgrad an, aber mehr als 40% haben die praktisch nie.

Was die schwankende drehzahl betrifft: Weiter oben habe ich schon geschrieben, warum dieses problem bei Einspeisnung ins verbundnetz und ordentlicher regelung (Konstantleistungs-Einspeisung) nicht besteht. Da braucht man auch keine Schwungmasse.

Es gibt aber auch eine Einfachst-Billiglösung: Der Asynchrongenerator. Da braucht man bei Netzeinspeisung praktisch gar nix zu regeln. Die abgegebene leistung stellt man über die Antriebsdrehzahl ein - fertig. Ein Asynchrongenerator ist eigentlich ein Asynchron-Drehstrommotor, der am Fremdnetz über die Nenndrehzahl hinaus angetrieben wird. Dann wird er zum Generator. Die Erregerleistung liefert in diesem fall das Netz. Er ist allerdings aus diesem Grunde besser für eine Einspeisung ins Verbundnetz geeignet als für eine Insellösung. Für die Insellösung braucht er fette Kondensatoren für die Selbsterregung, aber man hat massive Regelungsprobleme bzgl. Spannung und Frequenz, denn eine Erregerwicklung gibt es nicht. Außerdem hat er i.d.R. einen etwas schlechteren wirkungsgrad als der synchrongenerator.

Für eine Insellösung (ohne Verbundnetz) ist der Synchrongenerator erste wahl.
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Beitrag29-11-2003, 14:37    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

ups....an den Auspuff habe ich nicht gedacht. DANKE! Sehr blöd von mir, halte mich dann ab jetzt zurück!
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Beitrag29-11-2003, 14:50    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

Hey, falls das jetzt ironisch gemeint war - ich will weder, daß sich hier irgendjemand zurückhält, noch, daß ich hier andere 'belehre'. Jeder sollte in einem Forum seinen Senf dazugeben. Je mehr sich (sinnvoll) beteiligen, um so mehr Info-Brocken können andere dann später im Thread finden.

Also - halte Dich meinetwegen nicht zurück und schreib geraderaus, was Du denkst.

gruß


Zuletzt bearbeitet am 29-11-2003, 14:58, insgesamt 1-mal bearbeitet.
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Beitrag29-11-2003, 14:57    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

Quatsch, das war mein ernst, bin hier doch nicht beleidigt....das mit der Abgaswärme habe ich völlig vergessen obwohl ich mich gerade nach einem neuen Niedertemperaturkessel für die Old school Kellerheizung angesehen habe. Doof.

Naja, meinte auch mehr so, das ich da schon genug zu geschrieben habe und man doch irgendwie aus allen antworten lesen kann, das der Motor bei 24 Stundenbetrieb irgendwann früher die Biege macht!
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Beitrag29-11-2003, 15:12    Titel: Blockheizkraftwerk mit 1,9 Liter TDI Motor Antworten mit Zitat

Was die Lebensdauer betrifft: Wenn man einen PKW-Motor nur mit 1500 U/min und 30% seiner Nennleistung betreibt, außerdem noch eine Öl-Aufbereitungsanlage, dann könnte sich das schon rechnen. Zumindest, wenn man den Motor und massig ersatzteile billig bekommt. Am besten über dem Motor ein komplettes Montagegeschirr mit pneumatischen Schlagschraubern, die von der Decke hängen.

Zahnriemen ist ein Problem, das stimmt. Vielleicht kann man sich für den Zahnriementausch eine Spezialvorrichtung bauen, womit man den Arbeitsaufwand minimiert. Der Vorteil gegenüber PKW ist ja, daß man beim BHKW direkt rankommt, am besten ist der Motor schon in idealer Arbeitshöhe von 90cm.
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