VCDS und OBD Diagnosegeräte Shop
Diesel Forum. Community für Reparatur und Wartung an Audi, Seat, Skoda und Volkswagen. Support für VCDS und KOBD2Check (OBD2). On-Board-Diagnose und KFZ-Technik.

Radmuttern und Kupferpaste

 
Gehe zu Seite: 1, 2  Weiter
Neues Thema beginnen Auf Beitrag antworten Weitergeben, Thema teilen Lesezeichen setzen Druckansicht Dieselschrauber - Übersicht » Getriebe, Fahrwerk, Karosserie und Innenraum
Autor Nachricht
herwigw
Gast




 


Kostenloser Account, kein OBD Support (VCDS, KOBD2Check)

Beitrag27-04-2004, 14:56    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

Malzeit!

Habe seit vielen jahren bei den Blechfelgen beim 86er Passat
die Radmuttern mit etwas Kupferpaste eingeschmiert und montiert,
genau wie den Sitz der Felgen.

Ergebnis war, dass die Radmuttern sich auch nach dem Winter

tadellos haben öffnen lassen, im Gegensatz zu früher, wo ich sie
oft mit Korrossionslösespray einsprühen mußte.

Nun hab ich einen Bora mit Alufelgen für die Sommerreifen.
Außerdem hab ich gehört, dass in einer Bedienungsanleitung von BMW explizit
drinnen steht: 'Radmuttern nicht fetten'.

Es ist mir schon klar, dass Fett nicht gleich Kupferpaste ist , dennoch würde mich
interessieren ob Ihr Kupferpaste bei Radmuttern für sinnig, unsinnig,
gefährlich haltet und ob ein Unterschied zwischen der Wirkung bei Alu-
oder Stahlfelgen besteht.

mfg
herwig
Nach oben
haehnlein
Schrauber
Schrauber


KFZ-Schrauber seit: 22.08.2002
Beiträge: 877
Karma: +6 / -0   Danke, gefällt mir!
Wohnort: Griesheim

VCDS/Reparatur Support

Beitrag27-04-2004, 15:26    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

Hi Herwig,

sehr interessante Frage. Habe mich dieses Jahr schon mit meiner Mühle rumgeärgert. Die Winterräder waren so festgerostet, dass selbst der Vorschlaghammer nicht mehr geholfen hat http://www.smiliemania.de/smilie.php?smile_ID=3. Erst eine recht lange Fahrt mit gelösten Radschrauben und einigen Vollbremsungen hat die Räder gelöst. Also gegen eine Portion Fett auf der Radnabe sollte nun wirklich nichts sprechen (hab das jahrelang so gemacht, nur nicht diesen Winter).

Bei den Radschrauben sollte es meiner Meinung nach auch keine Probleme mit Fett geben. Das Drehmoment stimmt dann auch eher beim Anziehen. In den Reparaturbüchern steht aber, dass dies nicht erlaubt ist. Warum weiß ich leider auch nicht.
____________

Für Antworten danke ich Euch im Voraus. Gruß Christian

Kein Auto mehr!
Nach oben KFZ-Schrauber-Profil anzeigen Private Nachricht senden  
christians
Profi-Schrauber
Profi-Schrauber


KFZ-Schrauber seit: 05.09.2002
Beiträge: 2100
Karma: +12 / -0   Danke, gefällt mir!
Wohnort: Sauerland

Premium Support

Beitrag27-04-2004, 21:28    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

Hi,
gegen etwas Fett an der Radnabe spricht kaum etwas. Zuviel Fett könnte auf die Bremscheiben tropfen, eine schlechte Qualität festbacken.
An den Gewinden stimmt dann natürlich das vom Hersteller angegene Anzugmoment nicht mehr weil die Reibung weniger wird.
Anbgeblich darf man die Naben nicht mit Kupfer oder Keramikpaste behandeln. Wohl weil die Partikel unter Druck nicht wegfließen können. Ich halte das aber für zu theoretisch.
Gruß Christian
A6 BP, Ex-A6 AKN (Gurke), Ex-Audi100 92 AAT (5Zyl.)
Nach oben KFZ-Schrauber-Profil anzeigen Private Nachricht senden  
haehnlein
Schrauber
Schrauber


KFZ-Schrauber seit: 22.08.2002
Beiträge: 877
Karma: +6 / -0   Danke, gefällt mir!
Wohnort: Griesheim

VCDS/Reparatur Support

Beitrag27-04-2004, 22:00    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

christians hat folgendes geschrieben:
An den Gewinden stimmt dann natürlich das vom Hersteller angegene Anzugmoment nicht mehr weil die Reibung weniger wird.


Hi Christian,

das verstehe ich nicht ganz. Wenn ich mir eine neue Bremstrommel oder Radnabe einbaue, dann ist die doch auch mit Fett behandelt. Oder muss man auch die Gewinde vorm Einbau entfetten icon_confused.gif

Es ist natürlich auch logisch, dass die Schraubennormalkraft bei gefettetem Gewinde (konstantes Drehmoment) größer ist. D.h. eigentlich auch, dass mit zunehmder Korrosion an den Gewinden die Schrauben irgendwann nicht mehr fest genug sind (wenn das Drehmoment konst. bleibt). So eine Radschraube korrodiert schon ganz schön->viel größere Reibung als bei neuen Gewinden (zu erkennen an den lauten Qietschgeräuschen) icon_confused.gif .
____________

Für Antworten danke ich Euch im Voraus. Gruß Christian

Kein Auto mehr!
Nach oben KFZ-Schrauber-Profil anzeigen Private Nachricht senden  
matthiasTDI96
Profi-Schrauber
Profi-Schrauber


KFZ-Schrauber seit: 27.02.2003
Beiträge: 5949
Karma: +250 / -0   Danke, gefällt mir!


Premium Support

Beitrag27-04-2004, 22:27    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

Das Fett in der RAdnarbe kann diese aber doch durch die Draufgedrückte Fettkappe nicht in Richtung Bremse verlassen, denn da wo Fett rauskommt, kann auch Staub reinkommen!
Nach oben KFZ-Schrauber-Profil anzeigen Private Nachricht senden  
Gremlin
Gast




 


Kostenloser Account, kein OBD Support (VCDS, KOBD2Check)

Beitrag28-04-2004, 0:08    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

ich vermute die meinen in ihren anleitungen wirklich FETT.

das hat die unangenehme eigenschaft durch die gegend zu fliessen wenn es warm wird, die bremsanlage zu schmieren (was ja gar nicht erwünscht ist) und durch hitzeeinwirkung von selbiger irgendwann in flammen aufzugehen.

das alles passiert ja so mit kupferpaste nicht. mit den radmuttern hatte ich allerdings noch nie probleme, mit festgerosteten stahlfelgen schon eher...

CU Gremlin
Nach oben
leolotus
Gast




 


Kostenloser Account, kein OBD Support (VCDS, KOBD2Check)

Beitrag28-04-2004, 10:37    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

hmmmm,

zu bedenken ist:

- wenn Fett auf das Gewinde getan wird darf die Schraube nicht mehr so fest angezogen werden da sie sonst zu stark gedehnt werden könnte (es steht mehr Drehmoment zum drehen zur Verfügung da weniger Reibung)

- sollen ja sicher die Belastung nicht nur die Schrauben halten sondern auch die Haftreibung zwischen Felge und Radnabe. Wenn hie nun Fett drauf ist (natürlich nur sehr wenig, sonst fliegt das bis sonstwohin) wird die Haftreibung deutlich herrabgesetzt und die Rabschrauben/Bolzen werden mit einer höheren Scheerkraft belastet.

Ich bin auch immer wieder am überlegen soll ich oder soll ich nicht.
Ich spann dann aber schneller die Schrauben in den Schraubstock und putze sie mit der Stahlbürste. Die flitzt dann auch schnell über die Radnabe und die Felgen werden an der Auflagefläche von innen mit Stahlwolle geputzt.

Wenn das 2mal im Jahr geschieht geht es halbwegs. Zumindest hab ich an meinem A3 und A4 immer noch die Alus von Hand runterbekommen (habe auch die Winterreifen auf Alu)
Nach oben
herwigw
Gast




 


Kostenloser Account, kein OBD Support (VCDS, KOBD2Check)

Beitrag28-04-2004, 13:54    Titel: DANKE - klingt alles nicht allzu beängstigend Antworten mit Zitat

danke für die Kommentare!

Die Gefahr der zu hohen Zugbelastung für die Radmuttern finde ich im Prinzip einleuchtend,
aber wenn ich mich froh an den Herbst erinnere als ich bei diesem
Bora zum ersten Mal die Muttern öffnen wollte:

Trotz Kriechölspray war ein Drehkreuz mit ROHRVERLÄNGERUNG nötig um das Losbrechmoment einiger der Muttern zu überwinden - waren wohl von der Werkstatt 'angeknallt' .
Auch das haben die ALUfelgen und die Muttern überstanden.

Ich bin daher optimistisch was die Reserven der Zugbelastbarkeit der Radmuttern angeht.

Das Anzugsdrehmoment ist bei mir eher ein Erfahrungswert der sich so äußert, dass
ich beim nächsten Reifenwechsel die (kupferpasten bestrichenen) Muttern mit einem
Drehkreuz mit ca 80% meiner Armkraft bei gebeugten Armen lockern kann.
( Ich weis da kann sich jetzt jeder was vorstellen icon_smile.gif

Der große Unterschied: Man braucht zwar Kraft sie zu öffnen aber sie
picken nicht fest!

Bin optimistisch mich mich mit meiner Methode auch weiterhin nicht in
Gefahr zu begeben sondern nur das Material zu schonen

mfg
herwig

D
Nach oben
haehnlein
Schrauber
Schrauber


KFZ-Schrauber seit: 22.08.2002
Beiträge: 877
Karma: +6 / -0   Danke, gefällt mir!
Wohnort: Griesheim

VCDS/Reparatur Support

Beitrag28-04-2004, 14:09    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

leolotus hat folgendes geschrieben:
- wenn Fett auf das Gewinde getan wird darf die Schraube nicht mehr so fest angezogen werden da sie sonst zu stark gedehnt werden könnte (es steht mehr Drehmoment zum drehen zur Verfügung da weniger Reibung)


Hi Leolotus,

stimmt nicht ganz. Die Normalkraft (achsial) in der Schraube ist bei gleichem Drehmoment "oberhalb" vom Gewinde konstant. Nur nach innen nimmt sie mehr oder weniger schnell in Abhängigkeit von der Reibung in den Gewinden ab. Außerdem ist das Drehmoment dieser Schrauben so bemessen, dass noch nicht mal die Streckgrenze erreicht ist (sind keine Dehnschrauben). Dementsprechend dehnt sich nichts an den Schrauben (sollte auch nicht).
____________

Für Antworten danke ich Euch im Voraus. Gruß Christian

Kein Auto mehr!
Nach oben KFZ-Schrauber-Profil anzeigen Private Nachricht senden  
christians
Profi-Schrauber
Profi-Schrauber


KFZ-Schrauber seit: 05.09.2002
Beiträge: 2100
Karma: +12 / -0   Danke, gefällt mir!
Wohnort: Sauerland

Premium Support

Beitrag28-04-2004, 16:27    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

haehnlein hat folgendes geschrieben:

stimmt nicht ganz.

Doch. Je weniger Moment durch Reibung verloren geht desto mehr kann über das bekannte Kräftedreieick in Längskraft umgewandelt werden. Kann bei Bedarf auch mal die Formel rauskramen.
Zuviel Längskraft gefährdet nicht allein die Schrauben oder das Gewinde in der Nabe sondern könnte auch zum Verzug führen, in dessen Folge die Bremsscheiben zu Schlag neigen.
Gruß Christian
A6 BP, Ex-A6 AKN (Gurke), Ex-Audi100 92 AAT (5Zyl.)
Nach oben KFZ-Schrauber-Profil anzeigen Private Nachricht senden  
haehnlein
Schrauber
Schrauber


KFZ-Schrauber seit: 22.08.2002
Beiträge: 877
Karma: +6 / -0   Danke, gefällt mir!
Wohnort: Griesheim

VCDS/Reparatur Support

Beitrag28-04-2004, 16:35    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

christians hat folgendes geschrieben:
Doch.
Kommando zurück ich hatte einen Denkfehler http://www.smiliemania.de/smilie.php?smile_ID=561. Iss ja logisch: ist die Reibung bei konst. Drehmoment so groß, sodass die Schraube nicht ganz an der Felge anliegt wäre die Normalkraft rund Null.
____________

Für Antworten danke ich Euch im Voraus. Gruß Christian

Kein Auto mehr!
Nach oben KFZ-Schrauber-Profil anzeigen Private Nachricht senden  
smith2
Gast




 


Kostenloser Account, kein OBD Support (VCDS, KOBD2Check)

Beitrag28-04-2004, 21:45    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

Ich habe mit Kupferpaste (wohlgemerkt Kupferpaste - kein Fett, wobei Fett als alleinige Angabe wenig aussagekäftig ist) bei Stahlfelgen durchaus gute Erfahrungen gemacht.

Bei Alufelgen wäre ich aber vorsichtig, weil man Alu mit Stahl in Kontakt bringt. Wenn du nun also auch noch Kupferpaste ins Spiel bringst (Stichwort: Opferanode) kann die sogenannte 'elektrolytische Korrosion' einsetzen!!!

Bei Stahlfelgen benutze ich Kupferpaste und bei Alugelfen eine MoS-haltige Paste oder auch Spray.

cu smith2
Nach oben
FBonNET
Gast




 


Kostenloser Account, kein OBD Support (VCDS, KOBD2Check)

Beitrag29-04-2004, 16:21    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

Hallo,

ich benutzte Kupferpaste auf meinen Radschrauben und Nabe schon seit 12 Jahren. Selbst auf Alu WR´s.

Negative Folgen habe ich bisher nicht feststellen können.
Nach oben
Bolzer
Blaumann
Blaumann


KFZ-Schrauber seit: 28.04.2004
Beiträge: 137
Karma: +14 / -0   Danke, gefällt mir!


Premium Support

Beitrag02-05-2004, 0:45    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

Hi
Kupferpaste oder Fett haben auf den Radschrauben nichts zu suchen. Wie schon richtig gesagt wurde, wird die Schraube sehr leicht überdreht wegen der geringeren Reibung. Folgen: Schraube überdehnt oder das Gewinde wird beschädigt.
Desweiteren kann sich die Kupferpaste oder auch Fett zwischen die Gewindesteigungen einschließen als kleine Fettpölsterchen, diese werden ja durch das Anzugsmoment unter Druck eingeschlossen. Wenn dann mal richtig scharf gebremst wird, dehnt sich das Fett aus, wird flüssiger und drückt sich aus den Gewindegängen raus. Dadurch wird unter Umständen die Schraube locker.

Ich habe bei einem Reifendienst gearbeitet, da kam das hin und wieder vor. Ist aber selten.

Wir haben immer ein wenig Plastilube (Hitzebeständiger Haftschmierstoff)um die Mittenzentrierung getan. Das ist ok. Ansonsten reinigen wir die Radnaben immer mit einem Drahtbürstenaufsatz für die Flex. Da geht der Rost von der Radnabe gut runter und wird nicht beschädigt. Da auch laut Hersteller die Nabe eigentlich "immer metallisch blank" sein sollte.
Mfg Bolzer
Nach oben KFZ-Schrauber-Profil anzeigen Private Nachricht senden  
dieselschrauber
Administrator
Administrator
Avatar-dieselschrauber

KFZ-Schrauber seit: 12.04.2002
Beiträge: 17374
Karma: +626 / -0   Danke, gefällt mir!
Wohnort: St.Gallen
2018 Volkswagen T6 Verbrauch


Beitrag02-05-2004, 7:45    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

Hi Bolzer,

wäre ja ein cooler Reifendienst, wie Du das so beschreibst... leider habe ich einen solchen Service in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen.

Normalerweise bin ich von Reifendiensten gewohnt, daß die gar nix an Schrauben oder den Anlageflächen der Felge machen. Es wird nur mit dem Schlagschrauber festgeknallt bis geht nicht mehr, damit man nach dem Winter die Schrauben von Hand nur noch mit nem 1,50m langen Rohr als Verlängerung losebekommt icon_rolleyes.gif
Mit nem Klecks Cu-Paste auf die ersten 3 Gewindegänge und den Kegelsitz bin ich jedenfalls die letzten 12 Jahre ganz gut gefahren. Locker ist noch nie was geworden und so bekommt man im Fall des Falles einen Reifen auch mit dem Bordwerkzeug gewechselt.

Grüße, Rainer
Dipl.-Ing. (FH) Rainer Kaufmann - Kaufmann Automotive GmbH
VCDS-Shop
Nach oben KFZ-Schrauber-Profil anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen Fahrzeuge des Benutzers ansehen
Bolzer
Blaumann
Blaumann


KFZ-Schrauber seit: 28.04.2004
Beiträge: 137
Karma: +14 / -0   Danke, gefällt mir!


Premium Support

Beitrag02-05-2004, 11:51    Titel: Radmuttern und Kupferpaste Antworten mit Zitat

@ Rainer
Ich gebe zu das die Radnaben sauber zu machen wirklich sehr selten bei den Reifendiensten gemacht wird. Wir haben auch erst vor 5 Jahren damit richtig angefangen. Es gibt auch schon richtig schöne Topfbürsten aus diesem Kunststoffvlies, Da geht das richtig schnell und hat auch die gleiche Reinigungswirkung. ABER. Die Topfbürsten sind sehr teuer. Wenn ein Reifendienst die Schrauben mit dem Schlagschrauber anknallt bis das Wasser rauskommt, ist das meiner Meinung nach gefährlich und dumm. Aber so sieht es meistens aus, wegen Zeitdruck.
Mfg Bolzer
Nach oben KFZ-Schrauber-Profil anzeigen Private Nachricht senden  
Neues Thema beginnen Auf Beitrag antworten Weitergeben, Thema teilen Lesezeichen setzen Druckansicht Dieselschrauber - Übersicht » Getriebe, Fahrwerk, Karosserie und Innenraum
Gehe zu Seite: 1, 2  Weiter
Ähnliche Fachartikel und Themen
Thema Community Bereich
Keine neuen Beiträge Kupferpaste Dieselschrauber Bar
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.