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VP37 prüfen

 
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kaindl
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Beitrag12-04-2010, 18:42    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe in meinem Audi 80 B4 mit 1Z Motor die Einspritzpumpe gegen eine gebrauchte getauscht. Da sie von einem Golf oder Audi A4 ist, musste ich den Stecker tauschen.
Jetzt habe ich jedoch das Problem, dass sie nicht fördert. Weder an den (abgeschraubten) Einspritzdüsen noch am Rücklauf kommt Diesel raus. Habe dann mal die Vorlaufleitung direkt in ein mit Diesel gefülltes Glas gehalten. Die Pumpe saugt auch nicht nur einen Milliliter Diesel aus dem Glas.
Den Kolben vom ELAB habe ich schon entfernt, hat keine Besserung gebracht. Auch habe ich testweise den Pumpenstecker mal ganz abgesteckt, ohne eine Änderung.
Kann mir von euch jemand sagen, ob der Fehler denn an der Elektronik liegen kann oder ob die Pumpe auf jeden Fall mal Diesel ansaugen muss, wenn der Pumpenstecker ab ist?
Danke schonmal!
mfg kaindl
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slow-moe
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Beitrag12-04-2010, 19:22    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

Die Pumpe muss saugen, wenn nicht, kommen eigentlich nur in Frage:
1. Flügel der Vorförderpumpe verklebt
2. Rückströmdrosselventil (RDV) am Rücklauf defekt
3. Undichtigkeit in der Pumpe
Es gab die ersten Audi 80 ESP auch mit Poti-MSW (Teile-Nr. 028130109J). Diese ist mit allen anderen Pumpen nicht kompatibel.


Zuletzt bearbeitet am 12-04-2010, 21:22, insgesamt 1-mal bearbeitet.
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kaindl
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Beitrag12-04-2010, 19:57    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

Hallo,
Das habe ich vorher geschaut, habe keine Poti-ESP sondern schon die neue...
Punkt 1 und 3 hab ich schonmal davon gehört, 2 les ich zum ersten mal. Wie kann man das prüfen?

Werde morgen mal schaun, ob ich eine Vakuumpumpe auftreiben kann, um sicher zu gehen, dass wirklich alles voll Diesel ist und es nocheinmal probieren. Wenn sie dann auch ohne angeschlossene Elektronik immer noch nicht ansaugt, kann ich also davon ausgehen, dass die Pumpe defekt ist?

mfg kaindl
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Beitrag13-04-2010, 10:00    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

Hallo,
poste mal die Tl. Nr. der originalen und der "neuen" Pumpe. Vielleicht kann jemand dann mehr bezüglich Austauschbarkeit sagen.
Nur um sicher zu sein, die Pumpe wurde mit Unterdruck entlüftet?
mfg
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Beitrag13-04-2010, 11:15    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

Abhilfe bei klebender Flügelzellenpumpe:

- "normal": elektr. Vorförderpumpe zwischenschalten, Motor starten.
- "rustikal": Bremsenreiniger zur Ansauglift sprühen und starten.

In beiden Fällen lösen sich die Flügelzellen im Normalfall, sobald der Motor angesprungen ist, da die Fliehkraft bei Startdrehzahl nicht ausreicht, um die Flügelzellen nach außen zu bewegen.

Die Rustikalmethode empfehle ich aber nur geübten Schraubern, die etwas Erfahrung bei der Dosierung des Bremsenreinigers mitbringen icon_wink.gif
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Beitrag13-04-2010, 13:51    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

Hi,
da der Audi 80 B4 1Z keine Vorförderpumpe verbaut hat, müßte eine extra in die Leitung vor dem Kraftstoffilter eingebaut werden. Vor dem Gefrickel sollte erst sicher sein, daß die ESP paßt und und richtig entlüftet ist.
Nach richtigem Entlüften mit Unterdruck (ohne Orgeln!!) den Kraftstoff vielleicht über Nacht einwirken lassen, dann ggf. ein paar leichte Schläge mit dem Kunststoffhammer auf die Pumpe während des Anlassens.
Mit Bremsenreiniger im Einspritzsystem wäre ich vorsichtig, da dieser eine ggf. vorhandene Restschmierung (Diesel) auflöst. Möglicherweise landet gelöstes Material dann auch wo anders.
Die Pumpe sollte nicht trockenlaufen, sonst entwickelt der Abrieb den nächsten Schaden im Mengenstellwerk.
mfg
Herbert
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Beitrag13-04-2010, 16:48    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

Zitat:
da der Audi 80 B4 1Z keine Vorförderpumpe verbaut hat, müßte eine extra in die Leitung vor dem Kraftstoffilter eingebaut werden.


Ja eben - entweder elektr. oder Ballonpumpe + Helfer;

Zitat:
Vor dem Gefrickel sollte erst sicher sein, daß die ESP paßt und und richtig entlüftet ist.
Nach richtigem Entlüften mit Unterdruck (ohne Orgeln!!)


Davon bin ich ausgegangen;

Zitat:
den Kraftstoff vielleicht über Nacht einwirken lassen, dann ggf. ein paar leichte Schläge mit dem Kunststoffhammer auf die Pumpe während des Anlassens.


Den Hokuspokus kannst dir sparen, das hilft genausoviel wie Hände auflegen. Das Problem ist dass die Flügelzellen gerne bei Startdrehzahl festkleben, wenn die Pumpe länger gelegen hat. Ganz krass ist das bei Biodieselfahrern, da reicht oft schon eine Standzeit von 2 Wochen bei voll gefluteter Pumpe, und er springt nicht mehr an. So hygroskopisch wie das Zeug ist, rosten die Flügel da regelrecht fest.


Zitat:
Mit Bremsenreiniger im Einspritzsystem wäre ich vorsichtig, da dieser eine ggf. vorhandene Restschmierung (Diesel) auflöst. Möglicherweise landet gelöstes Material dann auch wo anders.


Deswegen hab ich ja geschrieben dass man ihn zur Ansaugluft sprühen soll. Wer das nicht weiß der sollte generell die Finger von solchen "Startbeschleunigern" lassen.


Zitat:
Die Pumpe sollte nicht trockenlaufen, sonst entwickelt der Abrieb den nächsten Schaden im Mengenstellwerk.


Bevors da zu bedenklich viel Abrieb kommt hat die einen Förderkolbenfresser;
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Beitrag13-04-2010, 17:37    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

@vwschrauber:
nehmen wir mal an, die Gleitsteine der Flügelzellenpumpe kleben fest, und würden sich bei mit höherer Drehzahl laufendem Motor lösen. Um überhaupt zu starten und dann Drehzahl zu kriegen, muß der Hochdruckteil entsprechend versorgt werden. Dazu willst Du das fehlende Fördern der Flügelzellenpumpe mit einer externen Pumpe ersetzen. Die muß logischerweise vor dem Dieselfilter sein, sonst förderst Du ggf. Dreck in die ESP.
- handbetriebene Ballonpumpe: Förderleistung stark schwankend, schwach;
- elektrische Vorförderpumpe - hält das auf Saugen/Unterdruck ausgelegte Filter und der Vorlauf den Druck aus?
Bremsenreiniger oder sonstwie Startbeschleuniger in der Ansaugluft - da gab´s hier schon mal ein Thema mit negativem Ausgang. Beim Startvorgang sind die Glühkerzen an, und Du kriegst unkontrollierte Zündungen. Der LMM freut sich da auch.
Ich will ja nicht abstreiten, daß Du das alles schon mit Erfolg gemacht hast - aber wie viel war dabei Glück?
mfg
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Beitrag14-04-2010, 0:44    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

Danke für die vielen Antworten icon_smile.gif
Habe heute nocheinmal mit einer Vakuumpumpe ordentlich entlüftet und die elekrische Verbindung nocheinmal durchgemessen, die scheint zu passen.
Auch nach dem Entlüften zieht die Pumpe keinen Sprit.

Nachdem aus den Antworten die allgemeine Meinung wohl für die verklebte Flügelpumpe spricht, ich mir die richtige Dosierung des Bremsenreinigers nicht zutraue und die Kunststoff-Hammer-Methode nicht gewirkt hat, dachte ich an anschleppen oder anrollen lassen? Dabei müsste die Pumpe ja auch auf Drehzahl kommen, so dass sich die Flügelzellen (evtl) lösen? Kaputt gehen dürfte dabei ja wohl nichts?

Das von slow-moe erwähnte Rückströmdrosselventil sitzt direkt in der Hohlschraube vom Rücklauf? Dann könnte ich da ja testweise die von der alten Pumpe einbauen.

Undichtigkeiten IN der Pumpe kann ich wohl ohne die Pumpe zu öffnen nicht feststellen?

Und falls hoffentlich jemand bestätigen kann, dass die beiden Pumpen bis auf den Stecker gleich sind:
Meine ursprüngliche Pumpe: 028 130 109L
Die "neue" Pumpe: 028 130 110H

mfg kaindl
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Beitrag14-04-2010, 9:06    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

Zitat:
Die muß logischerweise vor dem Dieselfilter sein, sonst förderst Du ggf. Dreck in die ESP.


Warum? Vor dem Filter ist eine Vorförderpumpe immer deutlich gefährlicher.........

Zitat:
- handbetriebene Ballonpumpe: Förderleistung stark schwankend, schwach;


Hat auch schon einmal funktioniert - war damals eine Notlösung, da ich mein Werkzeug nicht dabei hatte, und weeeeiiiiiit weg von der Werkstatt war.

Zitat:
- elektrische Vorförderpumpe - hält das auf Saugen/Unterdruck ausgelegte Filter und der Vorlauf den Druck aus?


Deswegen meinte ich nach dem Filter. Es gibt Kraftstofffilter die haben Probleme, wenn sie verlegt sind, und die Druckdifferenz 1 Bar deutlich übersteigt.
Eine Zahnradpumpe wird er wohl kaum verwenden, da er sie wohl kaum hat icon_wink.gif

Zitat:
Bremsenreiniger oder sonstwie Startbeschleuniger in der Ansaugluft - da gab´s hier schon mal ein Thema mit negativem Ausgang. Beim Startvorgang sind die Glühkerzen an, und Du kriegst unkontrollierte Zündungen.


Weil die Deppen alle nicht dosieren können. Da wird mal gesprüht, und gestartet. Dann macht der Motor einen kurzen Huster und geht wieder aus. Dann wird der Ansaugtrakt regelrecht mit Bremsenreiniger angefüllt, und was dann passiert darf sich jeder ausmalen icon_twisted.gif

Die Glühkerzen sind beim TDI bei Raumtemperatur aus. Je nach Softwareversion kann das Startglühen aktiviert sein, aber da musst du dann schon mal mind. 3 Sekunden starten damit die überhaupt entsprechend warm werden.


Zitat:
Der LMM freut sich da auch.


Das muss er aushalten. Schon allein deswegen, weil es die gleichen Bautypen von LMM auch an Ottomotoren (Sauger) gibt, und da kommts gern mal vor dass die Verbrennung in den Ansaugtrakt zurückschlägt. Warum glaubst du sollte man sonst z.B. einen Vergasermotor nicht ohne Luftfilter bzw. bei offenem Vergaser fahren?!


Zitat:
Ich will ja nicht abstreiten, daß Du das alles schon mit Erfolg gemacht hast - aber wie viel war dabei Glück?


Dass es bisher immer nach diesem Muster funktioniert hat würde ich nicht nur dem Glück zuschreiben.


Zitat:
Auch nach dem Entlüften zieht die Pumpe keinen Sprit.


Definitiv Flügelzellenpumpe.



Zitat:
Nachdem aus den Antworten die allgemeine Meinung wohl für die verklebte Flügelpumpe spricht, ich mir die richtige Dosierung des Bremsenreinigers nicht zutraue und die Kunststoff-Hammer-Methode nicht gewirkt hat, dachte ich an anschleppen oder anrollen lassen? Dabei müsste die Pumpe ja auch auf Drehzahl kommen, so dass sich die Flügelzellen (evtl) lösen? Kaputt gehen dürfte dabei ja wohl nichts?


Das kann funktionieren. Je nachdem welche Startdrehzahl du dabei erreichst.......
Wenns sauber entlüftet ist, und kein Dreck im System dann wird da nix kaputt.


Zitat:
Das von slow-moe erwähnte Rückströmdrosselventil sitzt direkt in der Hohlschraube vom Rücklauf? Dann könnte ich da ja testweise die von der alten Pumpe einbauen.


Das ist die OUT- Schraube. Is nix anderes als eine Hohlschraube oder ein Hohlbolzen mit einer 0,6mm Bohrung.
Kannst Ausbauan, und mal durchblasen, wenn du Zweifel hast dass die durchlässig ist. Hatte ich aber noch nie.
Des weiteren gibts da das Druckbegrenzungsventil, auf der Gegenüberseite der Zulaufbohrung. Meistens mit gelbem Lack versiegelt. Es ist ein federbelastetes Druckbegrenzungsventil, welches offen hängen -könnte-. Hatte ich aber auch noch nie.


Zitat:
Undichtigkeiten IN der Pumpe kann ich wohl ohne die Pumpe zu öffnen nicht feststellen?


Wenn du sauber entlüftet hast, dann kann sie nur am Wellendichtring Luft ziehen. Alle anderen Dichtungen sind Druckseitig.
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Beitrag14-04-2010, 9:12    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

So, habe gerade eben erfahren, dass die Pumpe seit Oktober 2008 liegt. Damit wäre es nicht verwunderlich, wenn die Flügelzellen festkleben? icon_wink.gif
Werde leider bis morgen abend meinen Audi nicht sehen, dann probier ichs mal mit schleppen und melde mich wieder, obs was gebracht hat.

mfg kaindl
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Beitrag14-04-2010, 9:14    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

Dann wärs kein Wunder........

Von wo bist du denn? Wenns nicht allzu weit weg ist, dann kann ich dir den starten icon_wink.gif
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Beitrag14-04-2010, 10:54    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

ca ne stunde südl. von München.. Kochel am See
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Beitrag14-04-2010, 11:48    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

Ui, na das ist dann doch ein bissl weit weg;
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Beitrag14-04-2010, 12:14    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

icon_wink.gif Aber danke fürs Angebot!
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Beitrag15-04-2010, 23:00    Titel: VP37 prüfen Antworten mit Zitat

So, hab ihn heut mal durch schleppen auf Drehzahl gebracht, bis zu 3000/min, hat leider auch nix gebracht, fördert immer noch nicht..
Ich denke mal, da ist dann nichts mehr zu machen, ohne die Pumpe zu öffnen?
mfg kaindl
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